Der Weltglückstag ist offiziell nur einmal im Jahr: am 20. März. Aber weißt du was?
Es gibt keinen verdammten Grund, warum du nur an diesem einen Tag glücklich sein solltest.
Du kannst dir jeden Tag zum Weltglückstag machen. Hier bekommst du die Anleitung dafür – wissenschaftlich fundiert, alltagstauglich und mit ordentlich Herz.
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An dieser Stelle entsteht gerade mein erster Cornerstone-Blogartikel.
Die einzelnen Blogartikel folgen und werden dann hier verlinkt.
Über die selbstbestimmte Geburt und was es bedeutet, eine selbstbestimmte Geburt wirklich zu erleben, hatte ich mir nie Gedanken gemacht.
Krankenhaus. Kreißsaal. Kind.
Fertig.
Das änderte sich erst, als ich für meine Tochter Loreley die Diagnose “Spina bifida” bekam.
Selbstbestimmung beginnt nicht erst im Kreißsaal, sondern viel früher.
Buch-Hinweis: Genau darüber schreibe ich auch in meinem Buch Schwere Entscheidungen leicht treffen*. Darin erzähle ich, wie wichtig es ist, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen – nicht nur bei der Geburt, sondern in allen Lebensbereichen.
Angestiftet durch die Blogparade Was hat Geburt mit Feminismus zu tun? von Katharina Tolle, anlässlich des Internationalen Frauentags habe ich meine Perspektive auf das digitale Papier gebracht.
Ich verweise an dieser Stelle auch auf die Blickwinkel von Tanja von sternenkinder.org.
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Kopf runter, Beine hoch – eine ganz neue Perspektive
Da lag ich also im OP.
Unten war ich vollkommen ungeschützt.
Ich lag nicht einfach auf dem Rücken.
Nein, ich wurde mit dem Kopf nach unten gekippt, sodass mir das Blut in den Kopf lief.
Um mich herum 7 „vermummte Personen”.
Ich wurde mit Medikamenten vollgepumpt und fühlte mich wie gelähmt.
Panik stieg in mir auf.
Ich fühlte mich hilflos und ausgeliefert.
Mir wurde übel.
Selbstbestimmt fühlte ich mich überhaupt nicht.
Als sie gerade mit dem Eingriff beginnen wollten, hörte ich den entscheidenden Satz, der mir Erleichterung brachte: „Die Nachgeburt ist da. Vollständige Ablösung der Plazenta. Eine Ausschabung ist nicht nötig.“
Zwei Stunden zuvor hatte ich meine Tochter Loreley tot zur Welt gebracht.
Die gesamte Geburtsgeschichte kannst du hier lesen.
Was ist Feminismus für mich
Ganz allgemein bedeutet Feminismus für mich, dass Frauen ihre Rechte kennen und durchsetzen und dass wir ein System schaffen, in dem diese Rechte selbstverständlich sind und die individuellen Grenzen und Wünsche respektiert werden.
In Bezug auf das Thema “Kinder” ist Feminismus ganz klar das Recht auf körperliche Selbstbestimmung.
Hier geht es mir vor allem um Verhütungsmethoden, Abtreibung und ganz klar die Geburt selbst.
Dazu gehört für mich auch eine selbstbestimmte Geburt, bei der die Frau ihre Wünsche und Entscheidungen respektiert sieht.
Mein Motto lautet: Mein Körper, meine Regeln!
Als Frau habe ich das Recht, meine Grenzen zu setzen.
Als selbstbestimmte Frau habe ich auch die Pflicht dafür zu sorgen, dass meine Grenzen respektiert werden – in erster Linie von mir selbst. Aber auch von meinem Partner, Ärzt:innen, Hebammen, vom gesamten System.
Feminismus bedeutet für mich nicht nur individuelle Selbstbestimmung, sondern auch, dass wir ein System schaffen, in dem Frauen nicht ständig kämpfen müssen.
Selbstbestimmung beginnt in unser aller Köpfen.
Was hat Geburt mit Feminismus zu tun
Alles.
Selbstbestimmung heißt nicht nur, dass die Frau für sich entscheidet, OB sie ein Kind bekommen möchte.
Es heißt auch, dass sie für sich Antworten auf diese Fragen findet:
WANN ist der richtige Zeitpunkt für mich, um ein Kind zu bekommen?
VON WEM und/oder MIT WEM möchte ich mein Kind bekommen?
WIE möchte ich das Kind bekommen?
WO soll mein Baby auf die Welt kommen?
Wahrscheinlich gibt es noch unzählige weitere Fragen.
Ich belasse es mal bei diesen, denn das sind die Fragen, mit denen ich mich jahrelang bewusst auseinandergesetzt habe, damit ich eine selbstbestimmte Geburt erleben kann.
Alles war meine Entscheidung.
Für Selbstbestimmung braucht es Klarheit, Mut und Entscheidungswillen. es Klarheit, Mut und Entscheidungswillen.
Selbstbestimmung kannst du lernen:
Warum wir noch lange nicht bei der Selbstbestimmung angekommen sind
Geburt ist eine Grenzerfahrung.
Körperlich. Emotional. Psychisch.
Eine Geburt sollte eine positive Erfahrung sein – eine selbstbestimmte Geburt und keine, die von Angst und Kontrollverlust geprägt ist.
Schließlich geht es um unseren Körper, unser Baby, unser Leben.
Aber genau da fängt das Problem an.
Viele Frauen erleben während der Geburt einen Kontrollverlust. Nicht, weil sie es wollen, sondern weil ihnen die Kontrolle genommen wird.
Sie spüren beispielsweise, dass etwas nicht stimmt. Ihr Körper sagt es ihnen. Doch anstatt ernst genommen zu werden, hören sie:
„Alles gut. Wir wissen, was wir tun.“
Und wenn doch nicht alles gut ist?
Dann muss es auf einmal ganz schnell gehen.
Es wird einfach gemacht und alle machen mit.
Ohne echte Aufklärung und ohne Zeit bleibt den Frauen häufig keine echte Wahl.
„Wir machen das jetzt mal so.“
Da hört eine Frau nach einem pränatalen Befund eben auch mal: „Wir haben gar keine Wahl und sollten sofort eine Ausschabung machen.“
Kein Gespräch.
Keine Alternativen.
Keine Zeit, zu verstehen, was hier gerade passiert.
Geburt – zwischen Wunder und Wirtschaft
Die Geburt ist der Moment, in dem neues Leben beginnt – sowohl für das Kind aber auch für die Mutter.
Als Frau und Mutter schenken wir Leben und doch wird uns oft gezeigt, wie tief patriarchale Strukturen in unser Leben eingreifen – bis in die intimsten Augenblicke.
Die Geburt wird häufig zum medizinischen Prozess, bei dem es auch um Macht und Geld geht.
Wer entscheidet, wie lange eine Geburt dauert? Unser Körper oder die Krankenkasse, weil sie festlegt, wie lange gezahlt wird?
Was wird besser bezahlt? Die natürliche Geburt oder die Kaiserschnittgeburt?
Wird eine PDA gegeben, wenn die Frau sie verlangt oder entscheidet die Hebamme aus Überzeugung, dass dieser Weg der falsche ist?
Es liegt an uns, diese Strukturen zu erkennen und aktiv für eine selbstbestimmte Geburt einzutreten. Gleichzeitig bedeutet Selbstbestimmung auch, Verantwortung zu übernehmen – selbst dann, wenn das System nicht mitzieht oder die Kosten nicht übernimmt.
Selbstbestimmung ist Freiheit und diese hat immer ihren Preis.
Hier sind zwei Beispiele von der Geburt meines Sohnes.
“(…) Dann kam die Ärztin rein und fragte, an welchem Ort ich mich jetzt am wohlsten fühlen würde.
In meinem Kopf erschien ein 5 Sterne-Hotel auf den Malediven, doch dieses Bild schob ich zur Seite, denn diesen Ort konnte sie unmöglich gemeint haben.
Ich sagte ihr, dass ich gerne in die Geburtswanne im Kreißsaal wollte.
Die kam dem Spa des fünf-Sterne-Hotels noch am nächsten und schien realistisch.
Dann hörte ich die Worte: „Mir wäre es lieber, wenn Sie duschen würden.“
Mal ehrlich, wieso fragt sie mich was ich gerne hätte, wenn ich es dann nicht haben kann?!
(…)
Was du nicht wusstest: dass ich echt fiese Schmerzen hatte und eine PDA wollte.
Die bekam ich allerdings nicht.
Weshalb ich sie nicht bekam?
Naja, die Hebamme vor dir war noch nicht so erfahren wie du.
Ich bin mir wirklich sicher, dass sie ihre eigenen Worte glaubte.
Sie sagte nämlich immer wieder „Wir haben es gleich geschafft.“
Vielleicht sah sie aber auch den Schichtwechsel kommen und meinte mit „wir“ nur sich selbst.”
Solange wir in Momenten, wie diesen nicht wirklich frei entscheiden können oder unsere Wünsche und Bedürfnisse übergangen werden, ist Selbstbestimmung ein Konzept auf dem Papier.
Aber nicht in der Realität.
Dazu kommt, dass Geburtstraumata oft kleingeredet werden, ganz nach dem Motto “Stell’ dich doch nicht so an!” oder “Sei doch froh, dass dein Kind gesund ist.”
Eine selbstbestimmte Geburt braucht nicht nur Aufklärung, sondern auch eine bewusste, respektvolle und gewaltfreie Kommunikation zwischen Frauen und medizinischem Personal.
Selbstbestimmt gebären heißt für mich …
…, dass ich entscheide.
…, Aufklärung über mögliche Optionen und das Respektieren meiner Wahl. Es gibt nicht “den einen Weg”, es gibt “meinen Weg”.
…, dass ich als Expertin für meinen Körper wahrgenommen werde. Ich muss nicht brav folgen, sondern kann mich abgrenzen, wenn ich es will.
…, dass die Frau sein darf, wie sie gerade ist. Vielleicht laut oder leise. Vielleicht flucht und schreit sie. Vielleicht lacht oder weint sie. Sie sollte sich auf jeden Fall nicht mit der Frage beschäftigen müssen “Was könnten die anderen denken.”
…, dass ich das Recht (und die Pflicht) habe, mich vor übergriffigen Verhalten zu schützen.
Um das zu können, muss ich mich selbst und meine Grenzen nicht nur gut kennen.
Ich muss den Mut haben, meine Stimme zu erheben – auch in den Momenten, in denen andere von mir erwarten, dass ich einfach mitmache.
Mein Fazit
Selbstbestimmung ist kein Luxus und nicht „nur“ ein Frauen-Thema, sondern ein gesellschaftliches Thema.
Sie ist unser aller Recht.
Ich mache es noch deutlicher: Menschenrecht = Frauenrecht.
Doch das Recht auf Selbstbestimmung wird Frauen – besonders rund um Schwangerschaft und Geburt – oft abgesprochen. Entscheidungen werden einfach über ihre Köpfe hinweg getroffen.
Ihr Körper ist nur das Gefäß für die Produktion.
Sie werden zum medizinischen Projekt degradiert.
Ihre Grenzen, Wünsche und Bedürfnisse werden ignoriert.
Wir dürfen das nicht akzeptieren.
Wir müssen aufklären und wenn nötig, einfordern.
Die Geburt ist nicht nur ein Prozess nach dem bekannten “Schema F”, der abgearbeitet wird. Es braucht bessere Strukturen, mehr Transparenz, eine respektvolle Kommunikation und eine Kultur, die Frauen als die Expertinnen für ihre eigenen Körper ernst nimmt.
Und gleichzeitig beginnt echte Veränderung nicht nur da draußen, bei den anderen oder im System.
Sie beginnt in uns.
Wir müssen wissen, was wir wollen und unser Selbstvertrauen stärken.
Wir Frauen müssen unsere Grenzen kennen und sie klar setzen. Wir müssen (gemeinsam) für unsere Rechte kämpfen und gleichzeitig den Mut haben, sie individuell einzufordern.
Selbstbestimmung ist nicht nur das, was uns gegeben wird.
Sie ist auch das, was wir uns nehmen.
Und du?
Teile gerne deine Gedanken zur selbstbestimmten Geburt in den Kommentaren.
Eigentlich wollte ich im Februar ein Buch veröffentlichen.
Eigentlich.
Ich krempelte die Ärmel hoch.
Hatte das Projekt im Kalender geplant.
Prompt kam am nächsten Tag mein grippaler Infekt zurück.
Danke für gar nichts!
Ich hatte verstanden, dass ich es noch nicht verstanden hatte, was es zu lernen gab.
Ich entschied mich erneut dazu, meine großen Pläne hintenan zu stellen.
Heute teile ich mit dir, wie ich meinen Februar verbracht habe.
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Der Geburtstag meines besten Freundes
Mein bester Freund Stefan wurde 40.
Ich schwöre dir, er sieht keinen Tag älter aus als 29, hat das Wissen eines 68-Jährigen und Flausen im Kopf, wie ein Lausebengel. Deshalb verstehen wir uns wohl auch so gut.
Als ich ihm sagte, dass wir uns schon länger als sein halbes Leben kennen, rechnete er nach.
Es fühlt sich nämlich nicht so an.
Kennengelernt haben wir uns bei der Marine. Wir zurrten gemeinsam unsere Hängematten auf der Gorch Fock, hatten eine Brieffreundschaft, wenn uns die Seefahrt trennte. Ja, damals gab es noch kein WhatsApp. Noch heute schreiben wir uns Postkarten.
Wir waren schon mehrfach zusammen im Urlaub.
Ein Highlight waren drei Wochen Australien. Er besuchte mich, während meines Auslandsstudiums und wir hatten bei unserer Rundreise richtig viel Spaß. Auf seinem Geburtstag wies er mich erneut darauf hin, dass man ihm sein Handtuch von Uli Stein von der Leine gemopst hatte.
Wir waren auch zusammen im Heidepark. 7 Mal Holzachterbahn hintereinnander. Der Park war so leer, dass wir nicht mal aussteigen mussten.
Der Geburtstag war großartig.
Ein richtig schöner und entspannter Tag in Chemnitz, an dem ich auch viele andere Freunde wiedergesah.
Ich bin dankbar, dass ich dabei sein konnte.
Hoch die Tassen!
Auf die nächsten 40!
Innenarbeit und Transformation waren angesagt
An dieser Stelle hole ich auf meinem Zeitstrahl etwas weiter aus.
Als ich mich selbstständig machte, hörte ich so oft: selbstständig = selbst + ständig
Darauf hatte ich keine Lust und sorgte vor.
Ich arbeite beispielsweise mit einem Virtuellen Assistenten zusammen und habe gar nicht erst versucht meine Buchhaltung oder Steuer selbst zu machen.
Trotz der Unterstützung arbeitete ich viel und hatte daran auch Freude.
Als ich 2022 zur Prävention in die psychosomatische Klinik ging, lernte ich, dass mein Business auch ohne mich weiterlaufen muss und es auch kann.
Für mich war die Angst schwer auszuhalten, aber ich tat es und wie so oft, war sie unbegründet.
Kein Weltuntergang.
Als ich 2023 mit Loreley schwanger war, erarbeitete ich mir eine Strategie, wie ich mein Business mit Baby führen will. Ich wollte dauerhaft mehr Zeit für meine Familie haben.
Das war eine sehr gute Idee und die Umsetzung funktionierte ganz prima, auch wenn ich sie ohne Baby ausprobieren musste.
In dem Fall hatte ich die Zeit für mich und meine Trauerarbeit „freigeschaufelt“.
Ein Jahr später – 2024 – sah die Welt ganz anders aus.
Durch die Geburt meines Sohns, war ich mit einer vollkommen neuen Situation konfrontiert. Ich war zunächst frustriert, weil ich nicht mehr so performen konnte, wie ich es gewohnt war.
Ich war von mir selbst enttäuscht.
Erneut befasste ich mich mit meinem Business und überarbeitete meine Projektplanung.
Der 4-Stunden-Tag entstand und ließ sich sehr gut umsetzen.
Mir ging es wirklich gut.
Im Januar war ich gut eingespielt.
Dann wurde ich krank.
Ich bekam Schmerzen in den Füßen und Knöcheln. War ich zu langsam oder zu schnell unterwegs?
Ich entschleunigte erneut und kam durch einen grippalen Infekt vollständig zum Erliegen – im wahrsten Sinne des Wortes – es GING wirklich nichts mehr.
Meinen Entwicklungsauftrag erkannte ich schnell.
Ich würde die Füße stillhalten – bis ich wieder gesund wäre.
Das auszuhalten war sehr schwer für mich.
Und während ich so auf meiner Couch lag, war ich meine beste Kundin.
Ich bearbeitete die Fragen: Was ist Arbeit für mich? Was muss ich leisten, um etwas wert zu sein?
Du willst Entwicklungsfragen für dein Leben?
Komm‘ an Bord – kostet deine Mailadresse:
Ich war der Meinung, dass ich gute Lösungen gefunden hatte.
Rational war alles bearbeitet.
Aber emotional?
Als ich fast wieder gesund war, plante ich mir meinen Kalender voll.
Ich wollte aufholen, was liegengeblieben war.
Am nächsten Tag war meine Grippe wieder da.
Ab zurück auf die Coach-Couch. Ich arbeitete erneut mit mir – beobachten und bearbeiten.
Als würde das Universum überprüfen, ob ich es wirklich verinnerlicht hatte.
Jetzt bin ich wieder fit.
Ich habe den Endgegner des Levels bezwungen:
MICH!
Meinen Kopf!
Meine Ur-Glaubenssätze!
Bähm!
Meine Lektion habe ich gelernt.
Das nächste Level ist erreicht.
An dieser Stelle klopfe ich mir selbst auf die Schultern.
Was im Februar 2025 sonst noch los war
Tante Annika hat uns wieder besucht und wir hatten eine geniale Zeit. Das nächste Mal sehen wir uns in Hamburg.
Ich habe meine Coverentwürfe für meine Journale fertiggestellt.
Ich habe durchschnittlich 62 Minuten pro Nacht im Tiefschlaf verbracht bei einer durchschnittlichen Schlafdauer von 6 Stunden und 36 Minuten.
Im Schnitt bin ich 11.785 Schritte gelaufen und habe jeden Tag die 10.000 geknackt.
Auch meine Stockwerk-Challenge war erfolgreich. Im Schnitt 12 Stockwerke, jeden Tag mindestens 10.
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Was ich im Februar 2025 gebloggt habe
Naja, nicht so viel.
Ich war wirklich träge und habe einen Deal mit mir: Ich werde mich steigern.
Zu Beginn des Monats war es im Mamablog ganz entspannt, denn bei uns war nichts los. Der Text ist dafür trotzdem recht lang geworden.
Wir hatten Besuch von einem Fahrkartenknipser und ich habe Marions Kampfmuffins gebacken. Die waren so hart, dass sie Schaden anrichten, wenn man sie wirft.
Natürlich gab es auch wieder einen Einblick in meinen Tag im Februar durch die 12 von 12.