Monatsrückblick

Monatsrückblick März 2025: Let LOVE rule

Einleitung (ganz zum Schluss schreiben)

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Lenny rockt mein Leben schon lange

Als ich 12 war, wollte ich einfach nur meine Schlümpfe gucken.


Doch jedes Mal, wenn ich’s mir auf dem Sofa gemütlich machte, kam mein Onkel rein, schnappte sich die Fernbedienung und zack – MTV.
Ich war genervt.
Bis zu DEM Moment.

Die ersten Töne von „Are you gonna go my way“ von Lenny Kravitz tönten aus den blechernen Lautsprechern.

Ich war schockverliebt.

Nein, nicht in Lenny! Was denkst du denn?!

In den Beat und die Drummerin.
Pure Energie.
Pure Power.
Pure „Ich lass es richtig krachen“-Vibes.

Plötzlich war’s mir egal, dass meine Schlümpfe flöten gingen.

Das Lied wurde meine Hymne.

„I have come to save the day
And I won’t leave until I′m done

So that’s why, you’ve got to try
You got to breathe and have some fun“

Lenny Kravitz – Are you gonna go my way


Am 04. November 2011 war ich in Hamburg ganz allein auf dem Konzert.

Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen.

Was für eine Party und ich mit von der Partie.

Und am 14. März 2025 hatte ich das große Vergnügen, von meiner Freundin Anja aufs Konzert geschleppt zu werden.

Und wir durften sogar Backstage luschern.
Holy moly!

So viele Gitarren und nette Menschen.

Leider war Lenny nicht da, sonst hätte ich ihm gesagt: „Du hast exquisiten Drummerin-Geschmack, mein Freund.“

Dieser Gitarrengott sieht keinen Tag älter aus als 38.

Fakt ist aber: Er ist 60!

Das sagte mir mein Mann.

Für mich ist Lenny in den Jahren nicht mitgealtert.

Er ist in Topform.

Hat die Bühne gerockt, als gäbe es kein Morgen.

Ich fühlte mich wie ein Teenager, hab gesungen, getanzt und gelacht, als gäbe es keinen Montag mehr.

Übrigens hatte er eine neue Drummerin am Start.

Ich sag nur: HOT Human!

„I’m gonna live my truth in this life
I am not gonna live a lie
‚Cause I came here to be alive
I am here to be human“

Lenny Kravitz – Human

Meine kleine Stippvisite in Hamburg

Dis Das Ananas. Schreibe ich dann noch ausführlich.

Autorinnentreffen: mit Winnemuth gewinn’ ich Mut

Neulich erzählte mir eine Freundin: „Ich würde so gerne mal eine Auszeit vom Job nehmen und einfach durch Amerika fahren. Aber das ist bestimmt viel zu teuer.“

Kennst du diesen Satz?
Dieses kleine „aber“, das sich wie ein Stoppschild ins Hirn schiebt, bevor man überhaupt losfährt?

Mir fiel sofort das Buch von Meike Winnemuth ein: Das große Los – Wie ich bei Günther Jauch eine halbe Million gewann und einfach losfuhr*.

Ich hatte es vor Jahren verschlungen.
Sie hatte damals bei „Wer wird Millionär“ gewonnen und ist danach ein Jahr um die Welt gereist.

In meinem Kopf ist vor allem ihr Fazit hängen geblieben: Sie hätte den Gewinn bei Günther Jauch nicht gebraucht.

Boom.
Erkenntnis.
Es war nie das Geld.
Es war der Mut.

Zum Geburtstag wollte ich meiner Freundin genau diese Message schenken – aber nicht als Insta-Zitat, sondern oldschool, zum Anfassen.

Also hab ich kurzerhand meinen Mut zusammengenommen und die Autorin angeschrieben.
Ein paar Wochen später saßen wir in einem urigen Café in Hamburg St. Georg.

Ein Klönschnack, zwei Tees und drei signierte Bücher später ging ich beseelt nach Hause.

Weil ich wieder mal gemerkt habe: Manchmal sind die größten Gewinne nicht das Geld oder irgendwelche Dinge.

Sondern das, was passiert, wenn wir uns erlauben, mutig zu sein.

Was im März 2025 sonst noch los war

Ich habe endlich mein 5.000-Teile-Pokémon-Puzzle fertig.

Woopwoop. Ich habe meine Kürbisse und Schwammgurken gesät.

Awww, ich habe ein Bastelsatz „Mensch!“ geschenkt bekommen.

.

Was ich im März 2025 gebloggt habe

Okay, ich habe mich gesteigert.

Um einen Blogartikel. Immerhin.

Diese 8 Blogartikel gab’s zu lesen:

Zum Auftakt gab es natürlich wieder meinen Monatsrückblick in den Februar.


Ich habe echt was gegen Mob-Mentalität. Im Mama-Blog habe ich mich zum Mom-Bashing ausgetobt.


Angestiftet durch die Blogparade Was hat Geburt mit Feminismus zu tun? von Katharina Tolle, anlässlich des Internationalen Frauentags habe ich meine Perspektive auf das digitale Papier gebracht. 

Ich verweise an dieser Stelle auch auf die Blickwinkel von Tanja von sternenkinder.org.


Meine 12 von 12 im März durften natürlich auch nicht fehlen. Dieses Mal hatte ich meine Freundin in Hamburg überrascht.


Ich habe ausführlich über meine Auszeit in Hamburg und die damit verbundenen Zerrissenheit im Mamablog berichtet.


Nachdem ich mir nun schon das zweite Mal vorgenommen hatte einen Cornerstone-Blogartikel zu schreiben, setze ich ein Zeichen. Ich habe zum Weltglückstag eine leere Seite veröffentlicht und entwickle den Artikel im 2. QT im Live-Verfahren. Bei 12 von 12 klappt es ja auch…


Ich habe ein Alpha-Milchmännchen in meinem Happy Office. Außerdem hatte Loreley ihren zweiten Geburtstag und ich habe im Mamablog einen Einblick gegeben, wie wir unserem Sternenkind gedacht haben.


Von den Wünschen meines Mannes und einem fehlerhaften Update habe ich ausführlich im Mamablog berichtet.


Mit Schummeln habe ich zwei Themenblogartikel hingekommen.

Hier sehe ich Verbesserungsbedarf.

Mal sehen, ob ich es im April hinbekomme.

Was steht im April 2025 an?

Eine Rieseneierei! Es wartet das Osterfest und ich gespannt auf die Geburt meiner kleinen Nichte.


Wie war dein März 2025?

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar oder den Link zu deinem Monatsrückblick.

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Blogbild Monatsrückblick Februar 2025
Monatsrückblick

Monatsrückblick Februar 2025: Einfach mal chillen

Eigentlich wollte ich im Februar ein Buch veröffentlichen.

Eigentlich.

Ich krempelte die Ärmel hoch.

Hatte das Projekt im Kalender geplant.

Prompt kam am nächsten Tag mein grippaler Infekt zurück.

Danke für gar nichts!

Ich hatte verstanden, dass ich es noch nicht verstanden hatte, was es zu lernen gab.


Ich entschied mich erneut dazu, meine großen Pläne hintenan zu stellen.

Heute teile ich mit dir, wie ich meinen Februar verbracht habe.

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Der Geburtstag meines besten Freundes

Mein bester Freund Stefan wurde 40.

Ich schwöre dir, er sieht keinen Tag älter aus als 29, hat das Wissen eines 68-Jährigen und Flausen im Kopf, wie ein Lausebengel. Deshalb verstehen wir uns wohl auch so gut.

Als ich ihm sagte, dass wir uns schon länger als sein halbes Leben kennen, rechnete er nach.

Es fühlt sich nämlich nicht so an.

Kennengelernt haben wir uns bei der Marine. Wir zurrten gemeinsam unsere Hängematten auf der Gorch Fock, hatten eine Brieffreundschaft, wenn uns die Seefahrt trennte. Ja, damals gab es noch kein WhatsApp. Noch heute schreiben wir uns Postkarten.


Wir waren schon mehrfach zusammen im Urlaub.

Ein Highlight waren drei Wochen Australien. Er besuchte mich, während meines Auslandsstudiums und wir hatten bei unserer Rundreise richtig viel Spaß. Auf seinem Geburtstag wies er mich erneut darauf hin, dass man ihm sein Handtuch von Uli Stein von der Leine gemopst hatte.

Wir waren auch zusammen im Heidepark. 7 Mal Holzachterbahn hintereinnander. Der Park war so leer, dass wir nicht mal aussteigen mussten.

Der Geburtstag war großartig.

Ein richtig schöner und entspannter Tag in Chemnitz, an dem ich auch viele andere Freunde wiedergesah.

Ich bin dankbar, dass ich dabei sein konnte.

Hoch die Tassen!

Auf die nächsten 40!




Innenarbeit und Transformation waren angesagt

An dieser Stelle hole ich auf meinem Zeitstrahl etwas weiter aus.

Als ich mich selbstständig machte, hörte ich so oft: selbstständig = selbst + ständig

Darauf hatte ich keine Lust und sorgte vor.

Ich arbeite beispielsweise mit einem Virtuellen Assistenten zusammen und habe gar nicht erst versucht meine Buchhaltung oder Steuer selbst zu machen.

Trotz der Unterstützung arbeitete ich viel und hatte daran auch Freude.

Als ich 2022 zur Prävention in die psychosomatische Klinik ging, lernte ich, dass mein Business auch ohne mich weiterlaufen muss und es auch kann.

Für mich war die Angst schwer auszuhalten, aber ich tat es und wie so oft, war sie unbegründet.

Kein Weltuntergang.

Als ich 2023 mit Loreley schwanger war, erarbeitete ich mir eine Strategie, wie ich mein Business mit Baby führen will. Ich wollte dauerhaft mehr Zeit für meine Familie haben.

Das war eine sehr gute Idee und die Umsetzung funktionierte ganz prima, auch wenn ich sie ohne Baby ausprobieren musste.

In dem Fall hatte ich die Zeit für mich und meine Trauerarbeit „freigeschaufelt“.


Ein Jahr später – 2024 – sah die Welt ganz anders aus.

Durch die Geburt meines Sohns, war ich mit einer vollkommen neuen Situation konfrontiert. Ich war zunächst frustriert, weil ich nicht mehr so performen konnte, wie ich es gewohnt war.

Ich war von mir selbst enttäuscht.

Erneut befasste ich mich mit meinem Business und überarbeitete meine Projektplanung.

Der 4-Stunden-Tag entstand und ließ sich sehr gut umsetzen.

Mir ging es wirklich gut.

Im Januar war ich gut eingespielt.

Dann wurde ich krank.

Ich bekam Schmerzen in den Füßen und Knöcheln.
War ich zu langsam oder zu schnell unterwegs?

Ich entschleunigte erneut und kam durch einen grippalen Infekt vollständig zum Erliegen – im wahrsten Sinne des Wortes – es GING wirklich nichts mehr.

Meinen Entwicklungsauftrag erkannte ich schnell.

Ich würde die Füße stillhalten – bis ich wieder gesund wäre.

Das auszuhalten war sehr schwer für mich.

Und während ich so auf meiner Couch lag, war ich meine beste Kundin.

Ich bearbeitete die Fragen:
Was ist Arbeit für mich?
Was muss ich leisten, um etwas wert zu sein?


Du willst Entwicklungsfragen für dein Leben?

Komm‘ an Bord – kostet deine Mailadresse:


Ich war der Meinung, dass ich gute Lösungen gefunden hatte.

Rational war alles bearbeitet.

Aber emotional?

Als ich fast wieder gesund war, plante ich mir meinen Kalender voll.

Ich wollte aufholen, was liegengeblieben war.

Am nächsten Tag war meine Grippe wieder da.

Ab zurück auf die Coach-Couch.
Ich arbeitete erneut mit mir – beobachten und bearbeiten.

Als würde das Universum überprüfen, ob ich es wirklich verinnerlicht hatte.

Jetzt bin ich wieder fit.

Ich habe den Endgegner des Levels bezwungen:

  1. MICH!
  2. Meinen Kopf!
  3. Meine Ur-Glaubenssätze!


Bähm!

Meine Lektion habe ich gelernt.

Das nächste Level ist erreicht.

An dieser Stelle klopfe ich mir selbst auf die Schultern.

Was im Februar 2025 sonst noch los war

  • Tante Annika hat uns wieder besucht und wir hatten eine geniale Zeit. Das nächste Mal sehen wir uns in Hamburg.
  • Ich habe meine Coverentwürfe für meine Journale fertiggestellt.
  • Ich habe durchschnittlich 62 Minuten pro Nacht im Tiefschlaf verbracht bei einer durchschnittlichen Schlafdauer von 6 Stunden und 36 Minuten.
  • Im Schnitt bin ich 11.785 Schritte gelaufen und habe jeden Tag die 10.000 geknackt.
  • Auch meine Stockwerk-Challenge war erfolgreich. Im Schnitt 12 Stockwerke, jeden Tag mindestens 10.

.

Was ich im Februar 2025 gebloggt habe

Naja, nicht so viel.

Ich war wirklich träge und habe einen Deal mit mir: Ich werde mich steigern.

Diese 7 Blogartikel gab`s zu lesen:


01_02_Monatsrückblick Januar 2025

Wir sind pünktlich mit dem Monatsrückblick Januar gestartet.


Zu Beginn des Monats war es im Mamablog ganz entspannt, denn bei uns war nichts los. Der Text ist dafür trotzdem recht lang geworden.


Wir hatten Besuch von einem Fahrkartenknipser und ich habe Marions Kampfmuffins gebacken. Die waren so hart, dass sie Schaden anrichten, wenn man sie wirft.


Natürlich gab es auch wieder einen Einblick in meinen Tag im Februar durch die 12 von 12.


Ich habe meinen Blickwinkel zum Thema „Sammelgrab, Einzelgrab oder gar kein Grab für Sternenkinder“ veröffentlicht.


Wir hatten Besuch von Tante Annika und sie hat uns einen Kinderknast für unseren Rollmops mitgebracht. Was hatte ich für einen Bastelspaß.


Und dann war ich mit unserem Milchmann im Hotel Mama. Gebucht hatte ich „All inclusiv Aktivurlaub„. Es war wieder der Hammer.


Ich nehme mir wirklich vor, dass ich pro Monat mindestens zwei Themenblogartikel veröffentliche.

Andere Blogger:innen bekommen es doch auch hin.

Was steht im März 2025 an?

  • Das KDP-Autor:innentreffen steht im Kalender und ich freue mich schon riesig
  • Lenny Kravitz ist On Tour und spielt für Anja und mich (und ganz viele andere) in Berlin.
  • Ich krame meine Gewächshäuser raus und werde Kalebassen und Schwammgurke ansäen.


Wie war dein Februar 2025?

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Blogbild Monatsrückblick Januar 2025
Monatsrückblick

Monatsrückblick Januar 2025: Mein perfekter Plan trifft auf Realität

Mein Monatsrückblick im Januar 2025 zeigt, dass das Leben mal wieder stattgefunden hat, während ich andere Pläne machte.

Der Monat war vollständig durchgeplant.

Ein Highlight jagte das nächste.
Es sollte der perfekte Jahresauftakt werden.

Und dann?

Dann kam alles ganz anders und die Realität zog ein.
Vom Tag der offenen Schultür hatte ich uns ein paar Erkältungskeime mit nach Hause gebracht.

Mich hat es voll erwischt.

Von da an ging nichts mehr.
Ich lag krank auf dem Sofa und ich habe schweren Herzens alle Termine abgesagt.

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Sophies Blessingway

Von Babypartys habe ich schon gehört.

Im letzten Jahr wurde ich dann zu einem Blessigway eingeladen und ich gebe es zu, dass ich keine Ahnung hatte, was das ist.

Mal wieder ein erstes Mal.

Merke: Blessingway = ein stärkendes Ritual für werdende Mütter von anderen Frauen.

Ich freute ich mich besonders und hatte mir ein schönes Ritual für meine Freundin Sophie überlegt.

Mit meiner schamanische Trommel wollte ich eine Krafttierreise anleiten.

Leider wurde ich richtig krank und musste schweren Herzens alle Termine absagen.

Wir blieben zu Hause.

Wir haben für Sophie trotzdem ein Krafttier gezogen.

Sie wird vom Feuersalamander begleitet.

Blessingway Sophie


Mein Krafttier 2025 flattert ins Haus

Jedes Jahr während der Rauhnächte ziehe ich mein Krafttier.

In den letzten 3 Jahren habe ich es als Häkeltier zugeschickt bekommen.

2022 – Das Nashorn

2023 – Die Spinne

2024 – Der Hund


Und 2025?

Da ist es der Reiher geworden.

Auch in diesem Jahr bekam ich ein Paket und habe mich soooo riesig über mein Krafttier gefreut.

Echte Handarbeit und wirklich genial in der kreativen Umsetzung.



Ein neues Projekt von meiner Bucket-List

Mit meiner Freundin Anja war ich bei NochMall in Berlin.

Ich wollte da schon seit Ewigkeiten mal stöbern.

Nachdem es auf meiner Quartalsliste gelandet ist, habe ich meine Pläne zu Taten werden lassen.

„Hier guck mal. Die sind doch was für dich!“ sagte Anja.

Awww! Schon seit Ewigkeiten suchte ich nach Stepptanzschuhen.

Der Kurs steht seit einer gefühlten Ewigkeit auf meiner Bucket-Liste.


Auch wenn es sich um ein Kaufhaus handelt, bei der Dinge eine zweite Chance bekommen, heißt das nicht, dass alle Dinge schon gebraucht sind.

Die Schuhe sind ungetragen.

Ich korrigiere: Sie waren ungetragen.

Nachdem ich sie anprobiert hatte – sie passten wie angegossen und ich fühlte mich wie Dancing-Cinderella – wurden sie mein neuer Schatz und gleich am Abend machte ich mich auf die Suche nach einem Tanzkurs.

Jetzt werde ich mich um eine passende Unterlage kümmern und dann geht es online auch schon los mit meinen Klapperschuhen.

Ich freue mich riesig, dass Anja die Schuhe entdeckt hat und dabei hatte ich ihr gar nicht gesagt, dass ich welche suche.


Was im Januar 2025 sonst noch los war

  • Ich habe mein erstes Buch mit einem geschlossenen Pseudonym veröffentlicht. Sehr aufregend.
  • Ich war anlässlich des Gesetzes zum gestaffelten Mutterschutz im Interview bei Antennen Brandenburg.
  • Ich bin weiterhin bei Aktion Sommerkörper 2025 am Ball. Mittlerweile habe ich nur noch 5 Kilogramm bis zum Zielgewicht.
  • Fazit nach einem Monat: Mein 4-Stunden-Arbeitstag lässt sich sehr gut umsetzen.
  • Ich habe meine Eisbad-Routine umgesetzt und bin als Eisbrecherin geeignet.
  • Ich habe Überraschungspost mit einem tollen Geschenk bekommen.
  • Ich habe durchschnittlich 66 Minuten pro Nacht im Tiefschlaf verbracht bei einer durchschnittlichen Schlafdauer von 6 Stunden und 52 Minuten.
  • Im Schnitt bin ich 10.623 Schritte gelaufen. An 4 Tagen habe ich mein 10.000-Schritteziel aufgrund von Erschöpfung nicht geschafft.
  • Meine Stockwerk-Challenge war erfolgreich. Im Schnitt 11 Stockwerke pro Tag. Nur an 5 Tagen habe ich mein Ziel verfehlt (auch wenn ein Tag davon der Tracker nicht aufgezeichnet hat)

.



Was ich im Januar 2025 gebloggt habe

Nachdem ich mir meine Magic 8-Challenge für den Januar kreiert habe, habe ich wirklich 8 Blogartikel in 8 Tagen geschrieben und freue mich jetzt.

Im Januar habe ich insgesamt 7 Blogartikel veröffentlicht und es liegen noch welche auf Halde.

Zum Jahresauftakt habe ich meine To-Want-Liste für das erste Quartal geschrieben. Tatsächlich bin ich ganz gut dabei und habe Freude am Check-Haken setzen.


Im letzten Jahr hatte ich gesehen, dass manche Kolleginnen an der 100-Dinge auf die ich stolz bin– Blogparade teilgenommen hatten. Diesen Blogartikel habe ich nachgezogen.


Ich habe im Mamablog meine aufregende Silvesternacht geteilt. Hui, Noah und ich sind echte Partytiere.


Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder meine 12 von 12. Ich freue mich riesig, dass ich eine tolle Idee für mein Blogbild hatte. Im Januar habe ich Angela vom Flughafen abgeholt.


Ich gebe der Krabbelgruppe noch eine Chance und hatte im Januar ein Déjà-vu.


Am 13.01. war der Lass deine Träume wahr werden-Tag und so habe ich zur Blogparade von Stefanie Goldbrich eine Anleitung veröffentlicht.


Wir haben unser eigenes Stirb-langsam-Programm zu Hause gehabt. Im Mamablog habe ich ausführlich geteilt, was mich bewegt hat.


Was steht im Februar 2025 an?

Ich bin mit dem Babybären zu Gast im Hotel Mama.

Der Geburtstag meines besten Freundes ist fest eingeplant.

Ich werde ein Buch veröffentlichen.

Wie war dein Januar 2025?

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar oder den Link zu deinem Monatsrückblick.

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Monatsrückblick Dezember 2024
Monatsrückblick

Monatsrückblick Dezember 2024: Jahresendspurt

Wuuusch.
Time flies by.

Fast!
Die Zeit rann mir gefühlt durch die Finger, wie Sand an der Ostsee.
Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie die Tage vorbeigezogen sind.

Da war so viel Leben in meinem Monat.

Und Weihnachten kam noch dazu.

Aber lies einfach selbst.

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Meine Buchlesung zum WWCL

Der 2. Advent war wieder ein ganz besonderer Tag für mich und viele Sterneneltern.
Gemeinsam zelebrierten wir das Worldwide Candle Lighting.



Im letzten Jahr war ich zu einer Veranstaltung des Sternenbands anlässlich des Tags der Sternenkinder am 15. Oktober zu Gast.

Dort traf ich die Autorin Stefanie Goldbrich.
Ihr Buch war ein Bestandteil meiner Trauerarbeit um Loreley.
Was ich im letzten Jahr, als wir uns begegneten, noch nicht wusste: Ich war mit Noah schwanger.

Umso größer war die Freude, als wir uns zum Worldwide Candle Lighting wiedertrafen.

Stefanie hat aus ihrem Buch Eine Handvoll Sonnenschein: Vom kurzen Leben meines Sternenkindes & der Ironie des Schicksals* vorgelesen, in dem sie die gemeinsame Reise mit ihrem Sohn Dominik beschreibt.
Meine Rezension zum Buch findest du hier.



Auch andere Sternenmamas gestalteten den Tag mit ihren Projekten mit:

  • Andrea Elsner: „Wenn Noah nicht mehr gestorben ist.“ (Buch)
  • Marie-Christin Holland: „Kinderwunsch ist scheiße und du bist nicht allein“ (Buch)
  • Linnea Karó: „Zwei ganze Leben – meine Sternenkinder: Mein Leben, die Trauer und ich“. (Buch)
  • Adriane Wachholz hat uns ihre Kunst in Form von Seelenbildern vorgestellt.
    Mit ihr starte ich im nächsten Jahr eine Kooperation und freu mich schon sehr auf ihr Malbuch.
  • Auf Maria Ehrlich habe ich mich riesig gefreut, denn uns verbindet nicht nur das Sternenmamadasein, sondern auch die Vergangenheit bei der Bundeswehr.
    Sie hat uns zu einer musikalischen Klangreise eingeladen.

Ich habe aus meinem neuesten Buch Priorität Nr. 1 nach der stillen Geburt* vorgelesen und wählte das Kapitel der Beisetzung, denn die war für mich magisch und ich wollte den Betroffenen Mut machen.


Am Ende gab es – so wie auch im letzten Jahr – den Glitzersegen der Pfarrerin Katharina Schehrer.



Komm‘ ich jetzt ins Fernseh?

Nachdem ich bereits im Februar bei „Volle Kanne“ im ZDF zu Gast war, ging es im Dezember in die zweite Runde und ich wurde von allen mit offenen Armen empfangen.

„Hallo Marion, schön, dass du wieder bei uns bist.“ – echt so als würde ich regelmäßig da sein.

Is‘ noch nicht so, kann aber werden.

Hier kannst du die Beiträge vom Februar schauen:

ZDF Volle Kanne Beitrag Schwere Entscheidung: Schwangerschaft abbrechen

ZDFheute Interview: Schwangerschaftsabbruch: Es gibt kein Richtig und kein Falsch

ZDF Volle Kanne Interview: Entscheidung gegen ein schwerbehindertes Kind

Das letzte Mal war Noah noch in meinem Bauch und dieses Mal gab es ihn auf bewegten und unbewegten Bildern.


Die beiden Beiträge der Redakteurin Stephanie Schmidt sind so schön geworden, dass ich mit Pipi in den Augen zu kämpfen hatte.

Die Beiträge und Interviews findest du hier (ab Minute 5:44 und ab Minute 49:21).

Außerdem hatte ich dieses Mal Dr. Hartung an meiner Seite.
Er hat uns sowohl bei der Schwangerschaft mit Loreley, als auch mit Noah durch eine einfühlsame und perfekte Pränataldiagnostik zur Seite gestanden.



Vor so ziemlich genau einem Jahr (27.12.2023) hat er uns für Noah die Hiobsbotschaft „Verdacht auf Trisomie 13“ überbracht.

Anschließend mussten wir bis Mitte Januar 2024 geduldig ausharren, um die Fruchtwasserspiegelung machen zu können.


Ich war mal wieder im schönen Norden

Bevor ich für die Weihnachtsfeiertage im Hotel Mama eingekehrt bin, habe ich eine kleine Reise nach Hamburg unternommen, um meine Freunde zu treffen.


Das mache ich ganz kurz:

Ich liebe mein Happy Net(t)work, tiefe Gespräche, leckeres Essen und Spaziergänge.

Ich bin die optimale Couchsurferin.



Was im Dezember 2024 sonst noch los war

  1. Mein Gastblogartikel zum Thema: Geburtsgeschichte 2024: Die 48-Stunden-spontane-Geburt wurde beim Blog Ich gebäre veröffentlicht.
  2. Ich habe mein 5000-Teile-Puzzle begonnen und somit einen Punkt von meiner To-Want-Liste Q4/2024 abgehakt ✅
  3. Mit mir ist ein Interview in Carmens Bücherkabinett erschienen zum Thema: Priorität Nr. 1 nach der stillen Geburt
  4. Ich war im Podcast Die Höragenten Autorenbox zu Gast zum Thema Autorenleben
  5. Mit Angela Ziller habe ich wieder mein Schreibspiel Magic 8 gespielt.
    Meine Kurzgeschichte Der magische Weihnachtsglöckchenbaum wurde im Adventskalender vom Zeilenschlinger-Podcast veröffentlicht.
  6. Ich habe meinen letzten Tag des Jahres mit einem Frühstück mit meiner Freundin und einer schönen Aktion von Claudia Seitz verbracht.

Monatsrückblick Dezember Silvesterfrühstück

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Was ich im Dezember 2024 gebloggt habe

Obwohl ich echt busy war, habe ich es geschafft 8 Blogartikel zu schreiben, inklusive diesem hier und meinem Jahresrückblick.

Im Mamablog habe ich mich mit Oh, du Fröhliche auf Weihnachten eingegroovt und bin ich unter die Dichterinnen gegangen. Hier ging es von Babybädern bis Weihnachtskrise und ein bisschen Grinch-Stimmung war auch dabei.


Ich habe meinen Monatsrückblick für den NO-vember veröffentlicht. Dieses Mal sogar pünktlich!


Ich habe das World Wide Candle Lighting reflektiert und im Mamablog gefeiert.


In meinen 12 von 12 habe ich mir dieses Mal die Frage gestellt, ab wann eigentlich HEUTE ist.


Außerdem habe ich mal einen Blick auf Aktion Silvesterkörper 2024 geworfen.


Marion Kellner hat einen Gastblogartikel zum Thema Herausforderungen beim Auswandern beigesteuert. Gleichzeitig habe ich ihr bei ihrer Zielerreichung im 4. QT geholfen.


Zum Jahresabschluss ging es auch im Mamablog um die Zeit und wie schnell sie mir durch die Hände rinnt.


Mein innerer Monk lässt es nicht zu, dass ich diesen Blogartikel im neuen Jahr mit aufliste. Dieses Jahr ist nun mal dieses Jahr und wird auch dieses Jahr abgeschlossen. Also gehört der Blogartikel hier mit rein.


Und mit dem Jahresrückblick 2024 ist es ganz genauso! Ich hab da echt eine innere Blockade.


Was steht im Januar 2025 an?

  1. Ich fordere mich selbst zum Schreibduell heraus und werde 8 Blogartikel in den ersten 8 Tagen des Jahres schreiben. Von veröffentlichen ist noch nicht die Rede.
  2. Meinen ersten Coachingtermin habe ich für den 01. Januar 2025 um 10.00 Uhr vergeben. Ich feiere meine Kundin und mit ihr den Kick-Start ins neue Jahr.
  3. Ich nehme noch mal einen Anlauf und gehe mit Noah donnerstags in die Krabbelgruppe.

Du willst im neuen Jahr in die Umsetzung gehen und wirklich was in deinem Leben verändern?
Dann komm‘ an Bord und werde JETZT Teil meiner Community.


Wie war dein Dezember 2024?

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar oder den Link zu deinem Monatsrückblick.

Wenn du einen Jahresrückblick hast, dann her damit!

Falls du es noch nicht wusstest: Ich bin extrem wissbegierig.

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1_Blogbild Monatsrückblick November 2024
Monatsrückblick

Monatsrückblick November 2024: NOvember

Der November war wieder ein guter Monat, um fokussiert zu vielen Verlockungen NEIN zu sagen.

Ganz vorne mit dabei waren wieder die vielen Leckereien, die auf die Weihnachtszeit einstimmen.

Die sind einfach nicht kompatibel mit meiner Aktion Silvesterkörper 2024.


Ich habe außerdem akzeptiert, dass ich bei der Umsetzung meiner Projekte nicht mehr der Hochgeschwindigkeitszug bin.

Ich bin eher die bummelige Bimmelbahn aus dem Freizeitpark.

Mein Vorsatz fürs nächste Jahr: Ich will fokussiert und immer nur an einem Projekt im Monat arbeiten.

 

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Ich und die Mompreneurs

Vom Mompreneurs-Netzwerk hatte ich schon vor Ewigkeiten gehört.

Da war ich selbst noch keine Mama.

Nicht mal Sternenmama.

Der Gedanke an Kinder verursachte damals eher so eine Gruselgänsehaut.
Aber Hey! Zeiten ändern sich.

Dieses Mal kam ich wieder durch Loreley zu einer Netzwerkveranstaltung.

 

Ich hatte mich in der Schreibzeit bei Katharina Tolle eingebucht.

Sie führt den Blog Ich gebäre.

 

Im letzten Jahr wurde in ihrem Geburtsgeschichten-Adventskalender am 14. Dezember 2023 mein Blogbeitrag Loreley wurde tot geboren veröffentlicht.

 In diesem Jahr gibt es wieder eine Geburtsgeschichte.

Dieses Mal mit Happy End.

Aber zurück zu den Mompreneurs.

 

Katharina hat mich zur Netzwerkveranstaltung anlässlich des 10. Jubiläums nach Berlin eingeladen.

So lernten wir uns endlich mal persönlich kennen.


Ich lernte interessante Frauen mit spannenden Projekten kennen.
Zum Beispiel:

  1. Dr. Jaconette Mirck – Biologin und Autorin. Sie sagt „Ahhh“ statt „Ihhh“ und erklärt Kindern die Welt der Insekten.
  2. Jeanette Albrecht – sie zeigt Eltern, wie gesundes Essen auf den Tisch und vor allem in den Kinderbauch kommt.
  3. Alexandra Reece – bei ihr dreht sich alles um den wertschätzenden Umgang innerhalb der Familie.

Leaders of AI

Im Frühjahr 2023 habe ich mich vollkommen überrumpelt und unwissend gefühlt, wenn es um das KI-Thema ging.

Die unglaublichen vielen Angebote haben ich total überfordert.

Ich hatte das Gefühl, dass ich dem Zug nur noch hinterherwinke.

Das wollte ich verändern und habe mir genau angesehen, wie ich Abhilfe schaffen kann.
Da es unzählige Anbieter am Markt gibt, hat es eine Weile gedauert, bis ich mich entschieden hatte.


Im Mai habe ich mich dann bei Leaders of AI für den Kurs Master Business with AI (MBAI®) angemeldet.

Sorgenvoll, dass ich es mit Babyboss, Kund:innen und Familie vielleicht nicht alles unter einen Hut bringe, begann im August die Ausbildung.

Im November habe ich nach Selbststudium, Case Studies im Team und Umsetzung im eigenen Bereich mein Zertifikat von der Hochschule Fresenius erhalten.
Darauf bin ich in diesem Monat besonders stolz.

Wusstest du, dass dir ChatGPT auch Makros für Excel oder Codes für Webseiten schreibt?



Tag der offenen Schultür

Gestern, am letzten Tag des Monats, waren wir an der Grace-Hopper-Gesamtschule in Teltow zum Tag der offenen Tür.

Die Zwillinge müssen sich nach der 6. Klasse nicht nur entscheiden, ob sie aufs Gymnasium gehen wollen, sondern auch, welche Schule sie besuchen wollen.

Das Angebot ist groß und führt zu vielen Fragen.

Also gingen wir hin, um diese zu klären.



Das Team der Schule ist motiviert.

Der Tag war großartig.

Mir gefällt die Schule richtig gut – nicht nur, weil Grace Hopper Informatikerin und in der U.S. Navyreserve war.

Die Schüler:innen, die ich fragte, gehen gerne auf die Schule („Es macht richtig Spaß, wenn ich nicht gerade Mathe habe.“)

Die Infrastruktur ist brandneu.

Ich wünschte mir, dass alle Schulen in Deutschland diesen Standard hätten und ich noch mal zur Schule gehen könnte.

Vielleicht sollte ich als Lehrerin umschulen und mich bewerben.


Was im November 2024 sonst noch los war

Wir haben Dr. Hartung in Berlin besucht.

Er hat uns sowohl bei der Schwangerschaft mit Loreley als auch mit Noah liebevoll, behutsam und wertneutral begleitet.

Meine persönliche Herausforderung: Ich war bei den winterlichen Temperaturen jeden Morgen im Eisbad.

Ich hatte Freunde zu Besuch und habe das mit dem Event „Workation“ verbunden.

Wir haben bereits einen Weihnachtsbaum gekauft und sowohl Baum als auch die Hütte für Weihnachten aufgerüstet.

 

Was ich im November 2024 gebloggt habe

 

Es sind nicht viele Blogartikel.

Und doch: 6 ist besser als 0.

 


Mamamblog wenn die Hexen den Laubbesen satteln

Zum Start in den neuen Monat, habe ich mich mit Halloween ausführlich beschäftigt und erklärt, weshalb es für mich moderner Ablasshandel ist.


Monatsrückblick Oktober 2024

Ich war soooo hart im Off-Modus, dass ich selbst meinen Monatsrückblick Oktober erst Mitte November geschrieben habe. Habe dann NO zur Nachlässigkeit gesagt und bin wieder „back on track“.


Windel-Worrior CEO

Nachdem ich bei den Mompreneurs war, habe ich mich gefragt, ob ich zum Windel-Worrior-CEO mutiere.


12 von 12 November

Am 12. November war es auch wieder Zeit für meinen Achtsamkeitsblogartikel. Ich beobachte, was ich an dem Tag mache und nehme meine Community einmal mit in meinen Alltag.


ChatGPT Kuchen

Da bei mir Aktion Silvesterkörper 2024 läuft, habe ich ausprobiert, wie sich ChatGPT als Ernährungsberater macht. Wie mein ChatGPT-Kuchen gelungen ist, erfährst du hier.


Mamablog Wird Noah ein Hippster

Im Mamablog habe ich mich mit Babybreirezepten beschäftigt. Schließlich habe ich einen kleinen Gourmet zu Hause. Die Frage war: Wird Noah ein Hippster?!

Nun ja, immerhin 6 Blogartikel.

Ich schaffe auf jeden Fall mein Jahresziel mit 52 Blogartikeln.


 Fazit: Ich schaffe auf jeden Fall mein Jahresziel mit 52 Blogartikeln.

 

 

Was steht im Dezember 2024 an?

 

Dieser Monat ist propenvoll!

Am 12.12. bin ich wieder bei ZDF Volle Kanne zu Gast.

  1. Ich will unbedingt meine noch offenen Quartalsziele schaffen.
  2. Am 2. Advent/ 08. Dezember 2024 ist Worldwide Candle Lighting und ich werde bei der Veranstaltung vom Sternenband aus meinem Buch Priorität Nr. 1 nach der stillen Geburt* vorlesen.
  3. Am 12.12. bin ich wieder bei ZDF Volle Kanne zu Gast.

 

Wie war dein November 2024?

 

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar.

 

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Blogbild Monatsrückblick Oktober im Off-Modus
Monatsrückblick

Monatsrückblick Oktober 2024: Oktober im Off-Modus

Dieser Monatsrückblick brauchte mehrere Anläufe.

Erst hatte ich keine Motivation.

Dann hatte ich Motivation meinen Rückblick zu schreiben, allerdings keinen Speicherplatz für meine Webseite.

Das Up-Grade im Tarif sorgte dann dafür, dass meine Webseite gelöscht war.

Der Support hatte keine Erklärung dafür.

Dann war meine Webseite wieder da, aber das Internet gab den Geist auf.

Kurzum: Es sollte einfach nicht sein.

Also kommt am 11.11. nur eine abgespreckte Version meiner Monatszusammenfassung.



Fox-News

Im August hatten wir einen Fuchs zu Gast.

Es waren die heißesten Tage des Sommers und er war träge – so wie ich.

Er humpelte ein wenig.

Die Ideen „abschießen lassen“, fanden wir blöd.

Deshalb stellten wir dem Tier Wasser hin und ließen es in Ruhe.

Jetzt war unser Fuchs wieder zu Besuch.

Er hat sich gut erholt, humpelt noch ein wenig, sieht aber sonst sehr gut aus.

Monatsrückblick Oktober 2024 Fuchs



Zusammenarbeit mit dem Schreibsuchti

Als ich die Idee zu meinem Blog hatte, habe ich mich dem Schreibclan von Walter Epp angeschlossen.

In seiner Community kann ich mich mit anderen Blogger:innen austauschen und bleibe am Ball.

Letztes Jahr lernte ich Walter dann persönlich bei einer Workation vom Workationclub kennen.

Und nun bekam ich von Walter Feedback zu meiner Startseite.

Danach hatte ich ordentlich was zu tun.

Ich überarbeitete sowohl die Startseite, als auch mein Newsletter-Onboarding.

Dort gibt es jetzt das 5-Schritte-Trainingslager.

Wenn du magst, komm an Bord und werde Teil meiner Crew.


Netzwerkveranstaltung mit Baby

Im September hielt ich es für eine gute Idee mal wieder zu einer Netzwerkveranstaltung zu gehen.

Gesagt. Getan.


Noah, meine Mama und Daniela Mundt mit ihrem Lütten leisteten mir Gesellschaft.

Was habe ich gelernt?

Es reicht nicht, einen Wickel- und Stillraum zu haben.

Die Mitarbeitenden der Firma müssen auch wissen, wo sich dieser befindet und wer die Macht über die Schlüssel hat.


Zum Glück war es eine Veranstatlung zum Thema Resilienz.

Da bin ich Expertin.

Ich bewies Flexibilität und ging ruck zuck in die Rolle der Gestalterin.

Noah wurde vor Ort in Büfettnähe gefüttert und gewickelt.

Da hatten wir gleich Gesprächsstoff.

Was ich mitgenommen habe?

Einige Kalorien, denn das Büfett war wieder sehr lecker.



Was im Oktober 2024 sonst noch los war

Ich hatte Geburtstag und habe gefeiert.

Mein Rückbildungskurs ist zu Ende gegangen.

Ich bekam eine Einladung von Nadija vom Sternenband zu ihrer Veranstaltung im Dezember anlässlich des Worldwide Candle Lighting für Sterneneltern.

Neben meinen Mentorings habe ich mir die Freiheit gegönnt und meinen freien Terminkalender genossen.

Mein Off-Modus war der On-Modus für den Thermi.

Außerdem bin ich sehr aktiv bei „Aktion Silvesterkörper 2024“.

Gemeinsamen mit meinen Crewmitgliedern etablieren wir für uns neue gesunde Routinen.

Die Pfunde schmelzen nur so dahin.

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Was ich im Oktober 2024 gebloggt habe

Der Off-Modus zog sich sowohl bei Social Media als auch in meinem Blog durch.

Ich war nicht sonderlich aktiv.

Beim Mamablog ist mir sogar eine Woche durch die Lappen gegangen, weil ich von meiner Sonntags-Schreibroutine abgewichen bin.

Blogbild Oktober Der goldene Herbst

Am Ersten des Monats habe ich meinen Monatsrückblick für September veröffentlicht. Highlight war mein Fotoshooting.


Blogbild Oktober Blogtoberfest

Ich habe beim Blogtoberfest von Judith Peters mitgemacht. Ganz erstaunlich, wie viele Punkte meiner To-Want-Liste ich schon abarbeiten konnte.

Fazit: Das Format gefällt mir und ich werde das in jedem Quartal 2025 so machen.


Natürlich habe ich auch im Mamablog von meinem genialen Fotoshooting im September berichtet und ganz viele Bilder geteilt.


Blogbild Oktober 12von12

Natürlich gab es auch wieder die 12 von 12. Mein Highlight ist meine Eisbad-Challange.


Mit meinem kleinen Milchmann war ich bei der ersten IHK-Netzwerkveranstaltung seit Ewigkeiten. Das ist als Mama mit Baby im Schlepptau gar nicht so einfach.


Oktoberblog Kidsgo Sandmann

Ich habe im Hotel Mama mit meiner Nichte den Sandmann gesehen. Der hat mich beschäftigt und ich habe mich im Mamablog ausgetobt.


Nun ja, es kann nur besser werden …

Was steht im November 2024 an?

Möglicherweise finde ich meine Motivation beim Aufräumen in meinem Büro.

Vorbereitung für die Buchlesung zum Worldwide Candle Lighting.

Im NoNoWriMo will ich den dritten Teil meiner Schwangerschaftstrilogie im Entwurf fertigstellen.

Wie war dein Oktober 2024?

Hinterlasse hier gerne dein Highlight im Kommentar.

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Monatsrückblick September 2024
Monatsrückblick

Monatsrückblick September 2024: Der goldene Herbst

Einleitung (ganz zum Schluss schreiben)

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Priorität Nr. 1 nach der stillen Geburt

Am 17.09.2023 habe ich mein Buch Schwere Entscheidungen leicht treffen* veröffentlicht.

Mehr Infos zum Projekt gibt es hier.


In diesem Buch geht es um die Entscheidung, ob eine Schwangerschaft nach einem pränatalen Befund weitergeführt oder abgebrochen wird.

Diese schwere Entscheidung musste ich im März 2023 selbst treffen.




Bücher schreiben gehört zu meiner Form der Verarbeitung.

Ich nenne das Konzept Buchtherapie – Heilen durch Teilen und Genesen durch Lesen.

Für mich funktioniert die Schreibtherapie sehr gut.

Wie sie funktioniert, kannst du hier lesen.


Als ich mein Buch veröffentlicht hatte, wurde ich zur Geburt, Beisetzung und meiner Verarbeitung des Verlustes gefragt.

Für mich war das ein deutliches Zeichen für ein zweites Buch, in dem es um die Trauerarbeit gehen würde.
Im NaNoWriMo 2023 begann ich mein Manuskript zu schreiben.

Der National Novel Writing Month (NaNoWriMo) ist immer im November und bietet sich an, um Buchprojekte zu beginnen, abzuschließen oder von Anfang bis Ende durchzuziehen.

Ich war noch mitten drin im Trauerjahr und deshalb konnte das Manuskript nicht fertigwerden.

Herausfordernd war bei diesem Projekt auch, dass ich die Zusammenarbeit mit meiner Druckerei beendet hatte und eine Alternative finden musste.

Es hat eine Weile gedauert, doch ich wurde fündig und bin sehr zufrieden.


Am 17.09.2024 habe ich wie geplant den zweiten Teil meiner Schwangerschaftstrilogie veröffentlicht.

Priorität Nr. 1 nach der stillen Geburt – Trauerarbeit um dein Sternenkind*


An dieser Stelle danke ich allen Unterstützer:innen, die mich bei meinem Herzensprojekt tatkräftig unterstützen.


Mein Jahresfotoshooting

Ich finde es für mich sehr wichtig, jedes Jahr ein professionelles Fotoshooting zu machen.

Im letzten Jahr hatte ich mit der wunderbaren Valeria Gordienko zusammengearbeitet.

Bei ihr war von Vorne bis Hinten alles geplant und organisiert.

Die Bilder sind ganz großartig.

Fotos von Valeria Gordienko
Fotos von Valeria Gordienko


In diesem Jahr habe ich mit Andy Redekop zusammengearbeitet.

Bei ihm läuft alles über die Intuition.

Das war für mich die Herausforderung überhaupt.

Keine feste Planung.

Kein detaillierter Zeitplan.

Die Challenge für meine innere Perfektionistin.

Fotoshooting mit Andy Redekop
Fotoshooting mit Andy Redekop


Als er mich am Telefon fragte, welcher Ort sich für mich stimmig anfühlen würde, war die Antwort sofort da: Warnemünde.

Ich startete mit einem neuen Haarschnitt und machte ich mich zusammen mit Noah auf den Weg nach Rostock.

Wo wir schon mal unterwegs waren, bauten wir gleich noch eine Miniworkation mit Angela Ziller ein.


Der Tag mit Andy und Noah war wirklich entspannt und fühlte sich wie Urlaub an.

Wir buchten uns einen Strandkorb, chillten in einem Hotel und spazierten die Promenade entlang.

Die Fotos hatte ich einige Tage später und bin sehr zufrieden.

Fotoscredit Andy Redekop
Fotoscredit Andy Redekop


Aktion Silvesterkörper hat begonnen

Ich habe festgestellt, dass sich mein Körper durch die Schwangerschaft und die Geburt verändert hat.

Dafür gibt es ja die Rückbildungskurse – nicht ohne Grund!

Dieses Jahr kann ich endlich an einem Kurs mit Baby teilnehmen.

Im letzten Jahr hatte ich den Onlinekurs bei Daniela Mundt für Sternenmamas gebucht.

Darüber hinaus hab ich von meiner Frauenärztin das „GO“ für moderaten Sport bekommen.

Ich hatte umgehend einen Termin im Freiraum für einen Check-Up.

Dafür wurde ich auf die Waage gestellt.

OMG! WTF!
Es ist aber sowas von Zeit etwas gegen mein Körperalter von 57 Jahren und das „Fettmännchen“ zu tun.

Die kleine Figur auf dem Zettel wird von meiner Trainerin liebevoll „Das Fettmännchen“ genannt.

War nicht meine Idee!



Ich habe mein Vorhaben von „Aktion Silvesterkörper 2024“ in meiner Community geteilt und ZACK!

Jetzt sind wir eine Gruppe und ich leite sie an.

Jede Woche gibt es Impulse, um langfristig eine Veränderung im Alltag herbeizuführen.

Es werden kleine und große Ziele gesteckt und natürlich werden Erfolge gefeiert.



Was im September 2024 sonst noch los war

  1. Mein Rückbildungskurs ist gestartet.
  2. Keine Zeit für einen Ausflug mit einem Taxi nach Paris gemacht. Danke Veri für diese schöne Puzzleaktion.
  3. Ich habe mit Noah erfolgreich jeden Montag an einer Krabbelgruppe teilgenommen.
  4. Wir waren bei der U4 mit unserem kleinen Mucki.
  5. Ich habe meine Webseite überarbeitet und meinen Blog neu sortiert.
  6. Es war mal wieder Zeit für eine neue Ausbildung. Dieses Mal geht es um KI.
  7. Noahs Patentante war zu Besuch.
  8. Ich habe zum ersten Mal mein Morgenmüsli selbst hergestellt und Eiweißbrot gebacken.
  9. Nachdem die Terrasse winterfest gemacht und der Pool abgebaut wurde, bin ich jetzt Mitglied bei Cool & the Gang – Ich habe die Eisbadesaison eröffnet. It’s fresh, so fresh …


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Was ich im September 2024 gebloggt habe


Yeah!

Magic-8-Blogartikel.

Ich freue mich riesig, dass ich meinen langen Artikel zum Familienhörbuch fertig habe.

Das Projekt finde ich so wertvoll für Familien, bei denen Stümperhannes in der Regie des Lebens übernommen hat.

Stümperhannes ist der Praktikant, der den „Fuck-up-for-your“-Knopf gedrückt hat.

Außerdem war ich wieder sehr fleißig im Mamablog.

Los ging es mit meinem Monatsrückblick im August. Ich hätte den Beitrag auch sehr gut Fox-News nennen können.


Monatsrückblick September

Im Babytagebuch habe ich unsere letzte Woche der Sommerferien ausgewertet. Noah ist kein zuverlässiger Wecker gewesen und so kamen wir fast zu spät zur Einschulung.


Monatsrückblick September

Ich war mit Noah zur Babykrabbelgruppe. Eine echte Herausforderung für mich, aber auch eine schöne Abwechslung.


Natürlich durfte auch mein Achtsamkeitsblogartikel am 12. September nicht fehlen. Das 12 von 12-Format tut mir wirklich sehr gut.


Monatsrückblick September

Die Frage „Wo schläft Ihr Baby?“ war bei der U4 missverständlich. Wir hatten „überall“ hingeschrieben. Die richtige Antwort wäre „Beistellbett“ gewesen. Mehr zur Babyorga und Mamaselbstfürsorge liest du hier.


Monatsrückblick September

Ich habe ausführlich meine Karriere als Pumperin bewertet. Ich bin Muttermilchpumperin. Meine Milchmädchenrechnung findest du hier.


Endlich ist er fertig. Mein Blogbeitrag zum Familienhörbuch. Alles, was eine Stimme hat, überlebt. Im Blog gibt es eine tolle Idee für Fotoalben.


Monatsrückblick September

Der zweite Blick auf meine Pumperkarriere. In diesem Beitrag wurde es sehr emotional, denn mopsfidel und puppenlustig war ich weniger. Ich gab meiner Wut und Frustration so richtig viel Raum.


Im Oktober habe ich mich bei Judith Peters‘ Blogtoberfest angemeldet.

Ich bin sehr gespannt, was mich erwartet.

Was steht im Oktober 2024 an?

Wir haben einige Geburtstagsfeiern auf dem Programm.

Ich werde mein neues Buchprojekt vorbereiten.

Ansonsten habe ich dafür gesorgt, dass mein Terminkalender keine Termine hat.

Wie war dein September 2024?

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar oder den Link zu deinem Monatsrückblick.

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Monatsrückblick August 2024
Monatsrückblick

Monatsrückblick August 2024: Mein Krafttier zu Besuch

Einleitung (ganz zum Schluss schreiben)

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Mein Krafttier war zu Besuch

Bevor hier ein Bild kommt, gibt es ein Rätsel für die Kartenspieler:innen.

Vielleicht spielst du Doppelkopf.

Da gibt es das Schellenas.

Wenn dieses vom gegnerischen Team geschnappt wird, dann bekommt dieses Team 20 Punkte extra.

Wenn du um Geld spielst, sind das 20 Cent.

Machen wir natürlich nicht – Glücksspiel und so. 😉

Bei uns in der Familie heißt es dann Fuchs-De-Luchs, weil der sogenannte „Fuchs“ abgeluchst wurde.


Und da sind wir dann auch schon bei meinem Krafttierbesuch.

Wir hatten einen Fuchs zu Gast.
Das ist keine Seltenheit.

Er ist öfter mal da, aber dieses Mal war es besonders.


Er kam an einem Mittwochmorgen.

Ich hatte die Chance, ein Video von ihm zu machen.

Wie eine Katze schlich er auf unserer Mauer im Garten herum.


Reinecke blieb den ganzen Tag und weil es so heiß war, haben wir ihm Wasser hingestellt und uns beraten.

„Wenn er morgen noch da ist, dann rufe ich die Tierrettung an.“

Gleichzeitig hatte ich noch meinen Verrat an Ruby im Hinterkopf und ich wünschte mir, dass der Fuchs am nächsten Tag verschwunden sei.

War er auch.

Doch am Freutag war er wieder da.

Also rief ich die Tierrettung in Potsdam an.

Trotz 24-Stunden-Hotline habe ich niemanden erreicht und bis heute keine Rückmeldung auf meine Mail bekommen. Das sollte so sein.


Also rief ich die Wildtierrettung an.

Die sind nicht zuständig, da es ein ausgewachsener Fuchs ist.
„Wenn er einen müden Eindruck macht, dann beobachten Sie weiter. Wenn er stuppiges Fell hat oder taumelt, dann informieren Sie sich über die örtliche Polizeidienststelle nach der Telefonnummer des Jägers.“

Äh!

Müde ist der schon gewesen.

Was will man bei 33 Grad im Schatten auch erwarten. Ging uns ja nicht anders.

Wer zuständig ist?

Der örtliche Jäger, der mein Krafttier im Garten erschießen würde?

Nee! Da mache ich nicht mit!

So weit kommt es noch. Ein gesundes Tier erlegen.
Der war putzmunter und gepflegt.
Wir stellten wieder Wasser hin und warteten ab.



Am nächsten Morgen war er auf magische Weise verschwunden und ich habe mich sehr darüber gefreut.

Jetzt bewundere ich dafür jeden Morgen die Füchse auf Noahs Windeln und werde mal wieder Doppelkopf spielen.

Das Leben ist ein Ponyhof

„Da kriegen mich keine 10 Pferde drauf“ lautet meine Devise.

Schon als Kind war dieses Ponyreiten auf der Messe (Jahrmarkt) nichts für mich.

Die armen Tiere, die da im Kreis lang trotteten.

Meine Oma liebte es hingegen, mir dafür ein Ticket zu kaufen.

Welch Geldverschwendung.

Monatsrückblick august 2024 Kollerhof


Einige Jahre später fragte ich mich dann, wer eigentlich die „Wendy“ kauft.

Vielleicht erinnerst du dich an diese Zeitung.

Lag direkt neben der „Bravo“ und der „Girl“.

In der Schule riefen wir dann den Schminktanten zu „Na, war wieder Schminke in der Wendy?“

Schminken ist bis heute genauso wenig mein Ding, wie Pferde.
Will heißen: Ich gehörte noch nie zu den Pferdemädchen.

Doch wir haben zwei Pferdemädchen zu Hause.

Also haben wir uns im letzten Jahr entschieden, dass es mal Zeit wird für einen Urlaub auf dem Bauernhof.

Die Kinder stromerten durch die Ställe und ich sah zu, dass ich das Fliegennetz über den Kinderwagen gespannt bekam.

Ich hatte da tatsächlich richtig viel Spaß.

Beim Zugucken.

Beim Urlaub auf dem Kollerhof hatten wir trotzdem nicht aufs falsche Pferd gesetzt.
Puh! Es geht schon wieder los.

Monatsrückblick august 2024 Kollerhof



Mir fallen zu diesem Thema sehr viele Wortspiele ein.

Aber bevor auch hier die Pferde mit mir durchgehen, lies einfach meinen Artikel im Mamablog, denn da habe ich mir bereits den Spaß gemacht.

Für das nächste Jahr haben wir bereits wieder gebucht.

Unser Spielesommer

Wir spielen sehr viel und in den Sommerferien hatten wir dafür noch viel mehr Zeit.

Bei den Brettspielen waren die Geldspiele vorne mit dabei: HOTEL, Monopoly und Cashflow.

Aber auch Zug um Zug war öfter auf dem Tisch.


Bei den Kartenspielen hatten Phase 10 Master und Skipbo die Nase vorn.


Bei Phase 10 Master sind die Karten mittlerweile so abgegrabbelt, dass ich ein neues Spiel kaufen wollte. Dabei stellte ich mit Erschrecken fest, dass es unsere Version nicht mehr gibt. Es sei denn, ich kaufe sie gebraucht auf dem Spieleschwarzmarkt. Dann muss ich jedoch über 50 Euro berappen.

Insgesamt haben wir von Phase 10 drei unterschiedliche Versionen.

Es gab in diesem Jahr auch zwei Neuzugänge bei den Kartenspielen: CABO (Memory für Erwachsene in Kombination mit Karten zählen) und P wie Pizza (ein Spiel für Wortzauberer).

Bei meinen Eltern spielen wir darüber hinaus auch noch Dominos und Doppelkopf.
Letzteres aber dann ohne die Kinder.

Was im August 2024 sonst noch los war

  1. Joy war in der Inspektion. Sie musste länger bleiben, hat auch gleich noch neue Reifen bekommen und schnurrt jetzt wieder wie neu.
  2. Wir waren bei der Einschulung unserer Nichte in Frankfurt am Main und haben dem Zoo einen Besuch abgestattet.
  3. Auch das Auto von Mr. Magic hat Zicken gemacht. Die Inspektion hat länger gedauert und dann ist die Scheibe der Fahrerseite runtergefallen. Zack! Zurück in die Werkstatt.
  4. Noah wurde geimpft. Autsch, da hat mein Mamaherz geschmerzt.
  5. Für meine Buchveröffentlichung habe ich mich ausgiebig mit Amazon KDP und Bookhub auseinandergesetzt. Ich werde demnächst meinen eigenen Buchladen eröffnen. Stay tuned.
  6. Wir waren mit der Familie beim 20. Elbbadetag – nur gucken und Eis essen, denn wir sind ja nicht lebensmüde.
  7. Ich durfte vor der Veröffentlichung in das Buch von Jessica Kaluza zum Thema Pinterestmarketing reinluschern. Sehr zu empfehlen, wenn du auf Pinterest durchstarten willst.
  8. Ich habe für November meine Retreatwoche zum NaNoWriMo in einem 4*-Hotel ausgeplant. Da bekommen meine Autor:innen definitiv ihr Buchprojekt an den Start oder bis ins Ziel.

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Was ich im August 2024 gebloggt habe

Yeehaa! Ich habe einen neuen Monatsrekord hinbekommen.
Während ich im letzten Rückblick 7 Blogartikel gefeiert habe und wirklich der Überzeugung war, dass das Ergebnis nicht zu toppen ist, waren es in diesem Monat ganze 11 Blogartikel.

Wer bzw. was mich motiviert hat? Das reflektiere ich später.
Hier kommt erstmal der Rückblick.

August 2024 Monatsrückblick Juli 2024

Natürlich bin ich wieder mit meinem Monatsrückblick gestartet. Es ist schon erstaunlich, was ich in einem Monat erlebe.

Hier findest du den Rückblick auf Juli 2024.


Im Mamablog habe ich einen Rückblick auf die ersten Wochen meiner Schwangerschaft geworfen und mich mit den verschiedenen Reaktionen nach unserer Fehlgeburt beschäftigt.


August 2024 Obduktion von Sternenkindern

Als Tanja von sternenkinder.org mir die Frage Obduktion von Sternenkindern, ja oder nein?rüberschickte war meine Impulsantwort „Im Leben nicht!“. In diesem Blogartikel teile ich meinen Blickwinkel mit dir.


Wie ich schon in diesem Beitrag geteilt habe, waren wir in den Sommerferien auf dem Reiterhof. Einen ausführlichen Reisebericht mit Wortspielerei findest du im Mamablog.


August 2024 12 von 12 August

Der 12. August war dieses Mal ein Montag. Montag ist in meinem Blog kein Schontag. Ich habe natürlich auch im August meine 12 von 12 des Tages festgehalten.


August 2024 Loslassen lernen

Du musst einfach mal loslassen!“ Das sagen sie alle. Doch die Bedienungsanleitung für das Loslassen, die wird nicht mitgeliefert. Durch die Blogparade von Claudia zum Thema Freiheit durch Loslassen: Erzähl deine Geschichte, habe ich die Chance genutzt und es aufgeschrieben.


Wir waren bei der Kinderärztin und haben Noah impfen lassen. In meinem Beitrag im Mamablog teile ich mit dir, weshalb Mamis einen Lolli verdienen.


Im Beitrag „Hunger. Pipi. Kalt.“ teile ich mit dir Noahs klare Kommunikation seiner Bedürfnisse und warum wir Erwachsene das erst wieder lernen müssen.


August 2024 Fotogeschichten

Mir ist die Blogparade Zeig uns dein Lieblingsfoto von dir selbst und erzähle die Geschichte dahinter von Karin Schuh vor die Füße gefallen. Ich habe einen Beitrag zu Fotogeschichten geschrieben.


Projektor Human Design

Durch die Blogparade von Sandra Hoppenz mit der Frage Wie stehst du zu Human Design? Liebesgeschichte oder totaler Humbug? habe ich mich als Projektor zum Human Design ausgetobt.


Frauen stärken

Angestiftet durch die Blogparade von Susanne Berg zum Thema: Die Welt braucht Frauen – Was tust du, um Frauen zu stärken? habe ich selbst reflektiert, wie das bei mir ist und weshalb ich Frauen stärke.


Ich stelle fest: Der Blogparadensommer bei Judith Peters hat mich enorm motiviert.

Habe ich danach gesucht?

Nein!

Ich lese ihren Newsletter.
Sehr zu empfehlen.

Vielleicht vermisst du meinen Blogartikel zum Familienhörbuch.

Den hatte ich im letzten Monat fest für die Veröffentlichung eingeplant.

ABER: Es sind Sommerferien und ich gebe meiner Interviewpartnerin die Chance den Artikel noch einmal auf sachliche Richtigkeit zu prüfen.

Was steht im September 2024 an?

  1. Mein Fotoshooting mit Andy Redekop. Ich werde die Chance gleich nutzen und Angela Ziller besuchen.
  2. Meine Buchveröffentlichung Priorität Nr. 1 nach der stillen Geburt: Trauerarbeit um dein Sternenkind*
  3. Ich beginne mit meinem Rückbildungskurs und meiner neuen Challege „Aktion Sommerkörper 2025“

Wie war dein August 2024?

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar oder den Link zu deinem Monatsrückblick.

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Monatsrückblick

Monatsrückblick Juli 2024: Babyboss und Businessbabe on tour

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Familybusiness beginnt für Noah direkt mit einer Workation auf Schloss Blankensee. Außerdem bin ich endlich mit meinem neuen Buch „Priorität Nr. 1 nach der stillen Geburt“ auf der Zielgeraden. Ich teile heute mein Coverentwurf mit dir. Lass uns einfach starten.

Unsere Workation

Familybusiness beginnt für Noah direkt mit einer Workation.

Nach dem Motto: Ein Happy Net(t)work baut man so früh wie irgend möglich auf!
Unsere Workation war auf Schloss Blankensee – direkt vor unserer Haustür. #wozuindieferneschweifen

Eine Workation ist eine Mischung aus Arbeit (work) und Urlaub (vacation).
Für mich war ganz klar der Urlaub dabei im Fokus. 

Mein Statussymbol: Keine Termine im Kalender.


Schon im letzten Jahr war ich beim Workationclub von Markus Gabor am Start.
An dieser Stelle ein fettes DANKE für die Organisation, Flexibilität und die tollen Fotos von Andy Redekop.

Rückblickend kann ich sagen, dass mich die 10 Tage mit Tapetenwechsel nach dem Verlust von Loreley aus meinem schwarzen Loch geholt haben.

Sehr hilfreich waren damals die Gespräche mit Sam Feuerstein.


Die Tage gaben mir nicht nur neuen Antrieb und Motivation, sondern auch jede Menge Aufgaben für die Umsetzung im Business.

Und weil ich mich so gut fühlte, buchte ich mich auch direkt für das Folgejahr ein.

Damals konnte niemand ahnen, dass sich mein Leben um 180 Grad drehen und ich mit meinem Babyboss Noah am Start sein würde.

Dieses Mal teilte ich mir ein Zimmer mit Angela Ziller

Wir konnten uns zu unseren Themen sehr gut austauschen und sie war sehr geduldig mit Noah und mir. Kurzum: Die Zeit tat mir sehr gut.

Ich fand außerdem Antworten auf meine Frage: Wie kann ich mein Business so strukturieren, dass ich mehr Zeit für die Familie habe und gleichzeitig sowohl ich als auch meine Kund:innen keine Abstriche machen brauchen?

Soviel, wie die Zeit mir Freude bereitet hat, war sie doch auch nicht einfach, denn ich wurde von einer krassen Panikattacke heimgesucht.

Mehr dazu kannst du in meinem Mamablog lesen.

Wieder mit dabei waren Mathias Rudolph und Kristiaan Hilger.

Zusammen haben wir eine Podcastfolge für seinen Scanner Podcast aufgenommen.

Da war ich schon einmal zu Gast.


Dieses Mal gingen Grüße an Martin Jorosz raus, denn er hatte zwar Workation gebucht, kurzfristig jedoch entschieden, dass er 100 % WORK macht, damit wir 100 % VACATION an der Nordsee machen können.




Die Breath and Sound Journeys mit Natural Biohacker Robin Stolberg habe ich wieder sehr genossen. 

Er hat außerdem die Kakaozeremonie mit uns zelebriert und das Eisbaden professionell begleitet.

Da konnte ich dieses Mal nicht dabei sein.



Ein Highlight war für mich, dass ich dieses Mal zur selben Zeit am selben Ort mit Alexander Keck war.

Wir haben uns bisher immer in Berlin getroffen. Ich hatte ihn damals angeschrieben, nachdem ich seinen Bestseller Weniger Steuern & mehr Vermögen* gelesen hatte.


Feststeht auf jeden Fall, dass ich auch nächstes Jahr wieder mit an Bord der Workation bin.

“Priorität Nr. 1“ – Mein Buchprojekt

Ich gebe es zu: Dieses Projekt dauert länger als geplant. 

Das hat verschiedene Gründe.

  1. Ich kann nur über die Dinge schreiben, die ich durchlebt habe und die ich reflektiere. 
  2. Ein Trauerjahr geht nun mal ein Jahr. Mein Jahr begann am 01. März 2023.
  3. Zwischendrin und auch nach dem 01. März 2024 brauchte ich mehr Zeit und Ruhe für mich. Immerhin war ich mit unserem Regenbogenbaby schwanger.
  4. Unser Regenbogenbaby Noah kam eher als von den Ärzten errechnet. Mein Projektplan wurde um 14 Tage verkürzt.
  5. Ich hatte ganz große Herausforderungen mit meiner Druckerei und bin noch immer nicht sicher, ob es nicht besser ist den Anbieter zu wechseln.

Das Buch ist der zweite Teil meiner Trilogie. 

Den ersten Teil Schwere Entscheidungen leicht treffen* hatte ich innerhalb von 17 Tagen geschrieben und am 17. September 2023 veröffentlicht.

Während des NaNoWriMo – National Novel Writing Month – hatte ich den Entwurf für den zweiten Teil so gut wie fertig.
Dann stagnierte das Projekt, denn ich war mit Noah schwanger und sehr achtsam in Bezug auf meine Emotionen und die damit verbundene Hormonausschüttung.
Okay, vielleicht habe ich an manchen Tagen auch prokrastiniert. Kann sein.
Es dauerte jedenfalls eine gefühlte Ewigkeit, bis ich das Buch für die Testlesung vorbereitet und verschickt hatte. 

Dieses Feedback bekam ich von einer Testleserin und es hat mich so sehr berührt, weil sich meine Buchtherapie schon jetzt gelohnt hat:

„Bei mir hat sich eine Tür geöffnet und ich bin dabei, meinen Verlust von vor 20 Jahren zu verarbeiten. Damals durfte ich das nicht. 

Der Umgang mit dem Verlust und den Menschen ist toll dargestellt.“ Susanne Bruchsal


Im Juli habe ich mich dann mit meiner Coverfee zusammengesetzt.
Jetzt ist das Buch fertig und ich warte sehnsüchtigst auf den Probedruck.

Den Coverentwurf kann ich schon mit dir teilen.
Das Cover sieht dann aber mit ein paar kleinen Änderungen doch ganz anders aus. Stay tuned!


Die Bloggermama und ihr Tagebuch

Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, mehr über meinen Mamaalltag zu schreiben.

Aber wo nur? 

Der eigene Newsletter und auch mein Blog waren einfach nicht stimmig. Irgendwann ließ ich den Gedanken los.

Am 21.06. war ich dann für meinen Newsletter mit Recherche beschäftigt. 

Apropos: hast du meinen Newsletter schon abonniert?

Jedenfalls stolperte ich bei Kidsgo über die Kategorie Mamablog. Kurzerhand habe ich mich beworben. Ich meine, wenn das Universum schon liefert, dann nimmt man die Bestellung auch an, oder?!

Ich bekam die Antwort: “Ich melde mich. Muss grad mal nachdenken, wie das gehen könnte.”

Währenddessen überlegte ich, wann ich es hinbekommen könnte, mein nächstes Buch schreiben könnte. 

Arbeitstitel: Voller Vertrauen in die neue Schwangerschaft

Am 28.06. lieferte das Universum auch dafür die Lösung, denn ich erhielt von Kidsgo.de diese Nachricht:


Ob ich mir das vorstellen kann?!

Aber sowas von!

Danke liebes Universum.


Ich schreibe also in Häppchen mein Buch und veröffentliche Teile davon in der Rohfassung als Blogartikel bei Kidsgo.de.


Meinen Mamablog kannst du übrigens abonnieren.

Kurzerhand entschied ich mich, dass der 01.07.2024 ein guter Tag war, um zu starten.


Was im Juli 2024 sonst noch los war

  1. Ich habe meinen Liveworkshop Mutig schreiben, selbstsicher auftreten – Die Macht der Worte für dein gesundes Selbstbewusstsein gegeben. So krass. Es waren über 50 Leute dabei. LIVE!
  2. Wir haben Opas 91. Geburtstag gefeiert.
  3. Ich habe endlich meine Osteopathin getroffen. Sie ist Physiotherapeutin, Heilpraktikerin, Osteopathin UND macht Akupunktur. #einmalallesbidde
  4. Noah hat auch eine Osteopathin. Christin Achtenhagen hat Zauberhände und Humor.
  5. Ich hatte ein Interview mit der MAZ. Kannste hier lesen: Märkische Allgemeine Zeitung: Beitrag 42-Jährige endlich im Mutterglück
  6. Ich war bei der Stillberatung. Da ist es gar nicht still, denn Noah hat geschrien wie am Spieß.
  7. Außerdem habe ich die Größe 50/56 aussortiert. Ich habe schon einen großen Jungen.
  8. Außerdem waren wir bei der U3 – das ist in dem Fall keine U-Bahnlinie in Hamburg.
  9. Wir hatten Besuch von unseren Freunden Stefan, Oliver, Marnie und Sophie. #dankedassihrdagewesenseid
  10. Außerdem wurde mein Antrag auf Mutterschaftsgeld abgelehnt. Der Widerspruch läuft. #frauundkarriere?nichtindiesemland!
  11. Ich habe endlich meine Steuerberatung gewechselt. Jippi!


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Mein Blog-Rückblick auf den vergangenen Juli

Yeah! Ich kann mein Ziel 52 Blogartikel in diesem Jahr doch noch schaffen.

Am 01. Juli gab es den Monatsrückblick für Juni. Howly Mowly! Dieser Monat ist für mich nicht zu toppen! Seitdem ist alles anders.


Am 01. Juli gab es im Mamablog das Onboarding. Dort erfährst du mehr über meine Reise als Mama, die Höhen und Tiefen meiner Schwangerschaft und das große Glück der Geburt.


Am 07. Juli gab es einen Rückblick auf das letzte Jahr voller Schmerz – Hoffnung – Freude: Erlebe meine emotionale Achterbahnfahrt von Loreleys Verlust bis zu einem Neubeginn.


Logo! Meine 12 von 12 im Juli durften nicht fehlen. Natürlich nicht so spektakulär wie die 12 von 12 im Juni.


Meine nächtliche Panikattacke und die Gedanken als frisch gebackene Mutter – zwischen Helikoptermama und Rabenmutter war mir ein Blogartikel wert.


Ich habe über meinen Ärztemarathon nach positivem Schwangerschaftstest und die damit verbundenen Herausforderungen auf dem Weg zum Mutterglück geschrieben.


In diesem Blogartikel berichte ich darüber, wie ich den turbulenten Start ins Leben mit Noah meistere – von ersten Arztbesuchen bis zu lustigen Abenteuern mit der Hebamme! Außerdem erfährst du, weshalb ich schon eine Woche nach der Geburt einen Termin bei der Osteopathie hatte.


An dieser Stelle bin ich echt froh, dass ich diesen Monatsrückblick schreibe.
Ich habe echt viel geschrieben und gebloggt.

Interessante Erkenntnis: Nach meinem Commitment beim Mamagblog habe ich kein Problem damit jede Woche einen Beitrag rauszuhauen.

Bei meinem eigenen Blog bin ich nicht so konsequent.

Das werde ich mal genauer begutachten.

Was steht im August 2024 an?

  1. Ab in den Urlaub. Wir machen Ferien auf dem Reiterhof.
    „Das sind Bibi und Tina auf Amadeus und Sabrina …“
  2. Ich will unbedingt meinen Blogartikel zum Familienhörbuch veröffentlichen.
  3. Ich werde mein Buch

Wie war dein MONAT 2024?

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar und/oder den Link zu deinem Monatsrückblick.

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1_Blogbild -Monatsrückblick Juni 2024 Geburtsreise
Monatsrückblick

Monatsrückblick Juni 2024: Eine Geburt ist (k)ein Kindergeburtstag

Gleich vorweg: Die Geburtsreise in diesem Monat kann fast nichts mehr toppen! 
Vielleicht, wenn Sternenvölker in meinem Vorgarten landen würden.
Aber ansonsten, geht da nichts drüber!

Der bedeutendste Moment war natürlich die Geburtsreise unseres Sohnes Noah David. Ansonsten teile ich meine tiefgehende Geburtsrückführung, die mich intensiv auf diesen Moment vorbereitet hat. Dankbar blicke ich auf die vielen herzlichen Glückwünsche und Geschenke, die uns erreicht haben. Natürlich war der Juni auch geprägt von beruflichen Projekten. 

Lies selbst, was in meinem ereignisreichen Monat und lasst euch von meinen Erfahrungen und Gedanken berühren.

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Herzlich willkommen – Unser Neuzugang im Glücksuniversum

Am 10.06.2024 um 23:52 Uhr wurde ich von etwas Feuchtem geweckt. 

Erster Check: Pipitraum? 

Nope! 

Mir dämmerte es „Ich bin schwanger. Vielleicht ist das der Blasensprung?!“

In null Komma nichts waren wir raus aus dem Bett.

Ich rief meine Mama an und wir packten in Ruhe unsere Krankenhaustasche.

Die Kameraden von Mr Magic übernahmen seinen Schichtdienst. 

Wir fuhren ins Krankenhaus und bezogen nach dem ersten CTG ein Familienzimmer.

Dann passierte ganz lange nicht so viel – einige CTG wurden geschrieben, ich sollte Treppen steigen, spazieren gehen und mich ausruhen.

Gesagt. Getan. 

Es passierte nichts.

Am 12.06. wurden dann die Wehen eingeleitet.

Wir warteten weiter. 

Gegen 17 Uhr ging es in den Kreißsaal.

Es sollte, nach der Geburt von Loreley, eine ganz andere Geburtserfahrung werden.

Eine Geburtsreise mit Happy End.
Die Geburtsgeschichte spare ich hier aus. Dazu werde ich einen separaten Blogartikel schreiben.



Jedenfalls war unser kleines Wunder um 23.46 Uhr endlich da und wurde von meinem Mann abgenabelt.

Unser kleines großes Glück heißt Noah David Glück.

Wir sind überglücklich, beseelt und unendlich dankbar.



Meine eigene Geburtsreise

Um mich auf die Geburt vorzubereiten, habe ich meine eigene Geburt Revue passieren lassen.
Eine Geburtsreise ist ein sehr spannendes Ereignis.

Die zauberhafte Sabine Schlotz von Babybauchgeflüster hat mich dabei angeleitet und begleitet. 

Zuerst ging es an meinen Kraftplatz, um Energie zu tanken und mich zu erden.
Anschließend bin ich rückwärts meinen Lebensweg entlanggegangen, bis ich am Ende als Baby kurz vor der Geburt in der Gebärmutter meiner Mutter war.
Ich fühlte mich sehr verbunden.


Wir spielten verschiedene Alltagssituationen durch.
Wie fühle ich mich, wenn meine Mama mit mir redet, wenn sie entspannt ein Buch liest, wenn sie abwäscht oder wenn sie sich aufregt.


Dann folgte der Geburtsprozess, sozusagen das Kernstück der Geburtsreise.
Das war eine sehr intensive Erfahrung. 

Ich fühlte meine eigene Grenze.
Bei der Verkörperung hatte ich das erste Mal das Gefühl, wirklich vollkommen in meinem Körper anzukommen.
Ich fühlte mich erfüllt und ausgefüllt.


Anschließend wurde ich genährt – mit Milch und Herzensliebe.
Fülle und Erfüllung pur. In diesem Moment waren alle meine Bedürfnisse gestillt.
Anschließend erfolgte die Rückführung in die Gegenwart.

Ich habe vor der Geburt von Noah ein intensives Gefühl dafür bekommen, was der weibliche Körper leistet und wie Mutter und Kind bei der Geburt zusammenwirken.

Eine Trance-Seelenreise der ganz besonderen Art. 
Um sich persönlich weiterzuentwickeln, kann ich jedem diese Erfahrung nur wärmstens ans Herz legen.





Wieso ich so richtig reich bin

Ich kann Lesen, Schreiben und Rechnen.

Ich lebe in Frieden, bin gesund, habe ein Auto, ein schönes Haus und Geld auf dem Konto.

Ich habe jeden Tag 24 Stunden Lebenszeit zur freien Verfügung.

Ich weiß, dass ich tolle Beziehungen zu anderen Menschen habe.

Dennoch war ich nach der Geburt von Noah geflasht, denn ich hatte über 100 Nachrichten bei WhatsApp.
So viele liebe Menschen haben mitgefiebert und uns zu unserem Glück gratuliert.

Dann folgten die persönlichen Babygeschenke.

Die weitesten persönlichen Grüße kamen aus Kanada. 

Eine Windeltorte mit Gutscheinen und diverse Babysachen trudelten in den letzten Tagen bei uns ein.


Überrascht war ich von den Wellness-Sachen für den Home-Spa für Mami und eine Lieferung für Lebensmittel mit dazugehörigen Kochrezepten.
Die Tränen flossen nur so aus mir raus. Ich musste mehrere Anläufe bei Sprachnachrichten nehmen, damit mein Gegenüber mich verstehen konnte.

Ich habe so großartige und kreative Menschen in meinem Leben und bin unendlich reich

Ein fettes DANKE!!! an alle, die an uns gedacht und die Daumen gedrückt haben.

Danke für die liebevollen Wünsche und Worte und die großzügigen Geschenke.




Was war sonst noch los im Juni 2024?

  1. Ich habe mich bei Instagram mit Reels ausprobiert. Mir wurde letztes Jahr gesagt: REELS sind keine REALS! Schade eigentlich. Wenn dem so wäre, dann würden weniger Menschen depressiv werden. Sie würden schwarz auf weiß sehen, dass bei anderen auch nicht immer alles Zuckersahne ist. 
  2. Im Write Choice Club ist das BuchBubbleBundle zum ersten Mal an den Start gegangen. Ich bin mit dabei und biete am 15.07.2024 den Liveworkshop Mutig schreiben, selbstsicher auftreten – Die Macht der Worte für dein gesundes Selbstbewusstsein. Wenn du mit dabei sein willst, melde dich an.
  3. Ich habe die ersten 3 Wochen meines Wochenbetts auf meine Art genossen. Freunde eingeladen, geklönt, in den Tag hineingelebt.
  4. Ich habe Lust über mehr Kinderkram zu bloggen und habe mich für das Mamatagebuch bei Kidsgo.de beworben. Letzten Freutag war die Freude richtig groß, denn ich wurde ausgewählt. Das feiere ich.
  5. Ich wurde vom Babyblues erwischt. Das äußerte sich durch eine leichte depressive Verstimmung, weil mein Kopf fiese Gedanken hatte. Diese ließen mich in Tränen ausbrechen. Außerdem war ich die meiste Zeit nah am Wasser gebaut – vor Rührung, Glück oder Angst.
  6. Nach der Geburt hatten wir 4 Tage mit der Gelbsucht zu tun und waren bei einer Osteopathin, um Noah nach der schwierigen Geburt behandeln zu lassen. Er befindet sich auf dem Weg der Besserung.

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Was ich im Juni 2024 gebloggt habe

Zugegeben, ich habe es nicht geschafft, jede Woche einen Blogartikel zu veröffentlichen.

Aber 2 ist besser als 0!

Passend zum Kindertag habe ich meinen Monatsrückblick für den Mai veröffentlicht. Im Wonnemonat war richtig viel los und ich war voll fett schwanger.

Am 12.06. habe ich unter erschwerten Bedingungen meinen Live-Blog „12 von 12“ erstellt und veröffentlicht. Bist du neugierig, was die erschwerten Bedingungen waren? Kleiner Tipp: In diesem Fall war es ein Life-Blog. Aber lies selbst.




Was steht im Juli 2024 an?

  1. Vom 01.07. – 11.07. chille ich mit Noah meine zweite Hälfte des Wochenbetts bei der Workation vom Workationclub. Mein Zimmer teilen wir uns mit Angela Ziller. Das wird eine fette Sause und ich sehe die Männer meiner Mastermind wieder (Kristiaan Hilger, Martin Jarosz, Mathias Rudolph). 
  2. Am 15.07.2024 um 18.00 Uhr halte ich meinen Liveworkshop Mutig schreiben, selbstsicher auftreten – Die Macht der Worte für dein gesundes Selbstbewusstsein. Wenn du mit dabei sein willst, melde dich an.
    Es gibt keine Aufzeichnung, denn LIFE is LIVE.
  3. Opas Geburtstag steht an. Er wird stolze 91. Jahre und wir werden ihn gebührend feiern. Hipp, Hipp, Hurra!
  4. Ich starte mein Mamatagebuch bei Kidsgo.de. Du willst mehr Kinderkram? Trag dich einfach für den Blog ein und verpasse keinen Beitrag mehr.


Wie war dein Juni 2024?

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar oder den Link zu deinem Monatsrückblick.

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