Einleitung (ganz zum Schluss schreiben)
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Lenny rockt mein Leben schon lange
Als ich 12 war, wollte ich einfach nur meine Schlümpfe gucken.
Doch jedes Mal, wenn ich’s mir auf dem Sofa gemütlich machte, kam mein Onkel rein, schnappte sich die Fernbedienung und zack – MTV.
Ich war genervt.
Bis zu DEM Moment.
Die ersten Töne von „Are you gonna go my way“ von Lenny Kravitz tönten aus den blechernen Lautsprechern.
Ich war schockverliebt.
Nein, nicht in Lenny! Was denkst du denn?!
In den Beat und die Drummerin.
Pure Energie.
Pure Power.
Pure „Ich lass es richtig krachen“-Vibes.
Plötzlich war’s mir egal, dass meine Schlümpfe flöten gingen.
Das Lied wurde meine Hymne.
„I have come to save the day
And I won’t leave until I′m doneSo that’s why, you’ve got to try
You got to breathe and have some fun“Lenny Kravitz – Are you gonna go my way
Am 04. November 2011 war ich in Hamburg ganz allein auf dem Konzert.
Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen.
Was für eine Party und ich mit von der Partie.
Und am 14. März 2025 hatte ich das große Vergnügen, von meiner Freundin Anja aufs Konzert geschleppt zu werden.
Und wir durften sogar Backstage luschern.
Holy moly!
So viele Gitarren und nette Menschen.
Leider war Lenny nicht da, sonst hätte ich ihm gesagt: „Du hast exquisiten Drummerin-Geschmack, mein Freund.“
Dieser Gitarrengott sieht keinen Tag älter aus als 38.
Fakt ist aber: Er ist 60!
Das sagte mir mein Mann.
Für mich ist Lenny in den Jahren nicht mitgealtert.
Er ist in Topform.
Hat die Bühne gerockt, als gäbe es kein Morgen.
Ich fühlte mich wie ein Teenager, hab gesungen, getanzt und gelacht, als gäbe es keinen Montag mehr.
Übrigens hatte er eine neue Drummerin am Start.
Ich sag nur: HOT Human!
„I’m gonna live my truth in this life
I am not gonna live a lie
‚Cause I came here to be alive
I am here to be human“Lenny Kravitz – Human
Meine kleine Stippvisite in Hamburg
Dis Das Ananas. Schreibe ich dann noch ausführlich.
Autorinnentreffen: mit Winnemuth gewinn’ ich Mut
Neulich erzählte mir eine Freundin: „Ich würde so gerne mal eine Auszeit vom Job nehmen und einfach durch Amerika fahren. Aber das ist bestimmt viel zu teuer.“
Kennst du diesen Satz?
Dieses kleine „aber“, das sich wie ein Stoppschild ins Hirn schiebt, bevor man überhaupt losfährt?
Mir fiel sofort das Buch von Meike Winnemuth ein: Das große Los – Wie ich bei Günther Jauch eine halbe Million gewann und einfach losfuhr*.
Ich hatte es vor Jahren verschlungen.
Sie hatte damals bei „Wer wird Millionär“ gewonnen und ist danach ein Jahr um die Welt gereist.
In meinem Kopf ist vor allem ihr Fazit hängen geblieben: Sie hätte den Gewinn bei Günther Jauch nicht gebraucht.
Boom.
Erkenntnis.
Es war nie das Geld.
Es war der Mut.
Zum Geburtstag wollte ich meiner Freundin genau diese Message schenken – aber nicht als Insta-Zitat, sondern oldschool, zum Anfassen.
Also hab ich kurzerhand meinen Mut zusammengenommen und die Autorin angeschrieben.
Ein paar Wochen später saßen wir in einem urigen Café in Hamburg St. Georg.
Ein Klönschnack, zwei Tees und drei signierte Bücher später ging ich beseelt nach Hause.
Weil ich wieder mal gemerkt habe: Manchmal sind die größten Gewinne nicht das Geld oder irgendwelche Dinge.
Sondern das, was passiert, wenn wir uns erlauben, mutig zu sein.
Was im März 2025 sonst noch los war
Ich habe endlich mein 5.000-Teile-Pokémon-Puzzle fertig.
Woopwoop. Ich habe meine Kürbisse und Schwammgurken gesät.
Awww, ich habe ein Bastelsatz „Mensch!“ geschenkt bekommen.
.
Was ich im März 2025 gebloggt habe
Okay, ich habe mich gesteigert.
Um einen Blogartikel. Immerhin.
Diese 8 Blogartikel gab’s zu lesen:

Zum Auftakt gab es natürlich wieder meinen Monatsrückblick in den Februar.

Ich habe echt was gegen Mob-Mentalität. Im Mama-Blog habe ich mich zum Mom-Bashing ausgetobt.

Angestiftet durch die Blogparade Was hat Geburt mit Feminismus zu tun? von Katharina Tolle, anlässlich des Internationalen Frauentags habe ich meine Perspektive auf das digitale Papier gebracht.
Ich verweise an dieser Stelle auch auf die Blickwinkel von Tanja von sternenkinder.org.

Meine 12 von 12 im März durften natürlich auch nicht fehlen. Dieses Mal hatte ich meine Freundin in Hamburg überrascht.

Ich habe ausführlich über meine Auszeit in Hamburg und die damit verbundenen Zerrissenheit im Mamablog berichtet.

Nachdem ich mir nun schon das zweite Mal vorgenommen hatte einen Cornerstone-Blogartikel zu schreiben, setze ich ein Zeichen. Ich habe zum Weltglückstag eine leere Seite veröffentlicht und entwickle den Artikel im 2. QT im Live-Verfahren. Bei 12 von 12 klappt es ja auch…

Ich habe ein Alpha-Milchmännchen in meinem Happy Office. Außerdem hatte Loreley ihren zweiten Geburtstag und ich habe im Mamablog einen Einblick gegeben, wie wir unserem Sternenkind gedacht haben.

Von den Wünschen meines Mannes und einem fehlerhaften Update habe ich ausführlich im Mamablog berichtet.
Mit Schummeln habe ich zwei Themenblogartikel hingekommen.
Hier sehe ich Verbesserungsbedarf.
Mal sehen, ob ich es im April hinbekomme.
Was steht im April 2025 an?
Eine Rieseneierei! Es wartet das Osterfest und ich gespannt auf die Geburt meiner kleinen Nichte.
Wie war dein März 2025?
Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar oder den Link zu deinem Monatsrückblick.