Im vierten Quartal 2024 habe ich das Blogformat der „To-Want-Liste“ zum ersten Mal ausprobiert.
Das hat Spaß gemacht.
Vorher habe ich meine Projekte immer in meinem Newsletter geplottet.
Das öffentliche Teilen hat mir geholfen, die Dinge auch wirklich anzugehen.
Ich habe meinen Newsletter überarbeitet und das neue Format mit in mein Jahr 2025 genommen.
Warum?
Ganz einfach: Das Universum liefert, wenn wir bestellen, doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Die andere Hälfte verrate ich dir jetzt.
Vielleicht kennst du das Law of AttrACTION.
Das ACTION darin steht für die eigene Superpower der Umsetzung.
Dieses Blogformat ist mein „Ich bleib’ am Ball!“ und ich orientiere mich an meinem Glückstempeltool.
Los geht’s.
Leftovers 2024
◻️ 66 kg wiegen (das ist mein Projekt „Aktion Sommerkörper 2025“ geworden.)
◻️ Kristin treffen (Termin ist für April 2025 gefunden. Dieses Mal ziehen wir es durch.)
◻️ 1x pro Woche mit Noah zur Mamigruppe gehen
◻️ ein Buch veröffentlichen (Magic 8 Kurzgeschichten zum Thema Karriere)
◻️ 100 neue Newsletterabonennt:innen
✅ Das Buch von Brian P. Moran Das 12-Wochen-Jahr* lesen (Habe am 11.03. Workshop teilgenommen.)
◻️ meinen ersten Cornerstone-Blogartikel veröffentlichen
◻️ ein Fotoalbum von Noahs erstem halben Lebensjahr gestalten
Meine gesundheitlichen Ziele
◻️ Ich gehe 3x zur Osteopathie. ✅ 07.01. ✅ 30.01. ✅ 27.02.
◻️ Ich gehe 3x zur Thaimassage. ✅ 14.01. ✅ 25.02. ◻️ 26.03.
◻️ Einen neuen Access Bars®-Buddy finden. (Die Anfrage ist seit 15.01. gestellt. Jetzt heißt es Daumen drücken!)
◻️ Meine Eisbade-Challenge: jeden Tag in mein Eisbad hüpfen (Gesundheitsbedingt musste ich 6 Wochen Pause machen – Vernunftentscheidungen sind wichtig). Voraussetzung 1: Ich bin auch zu Hause (ansonsten Alternative kalte Dusche) Voraussetzung 2: Ich bin gesund.
✅ Im Januar die (RE)CONNECT-Challenge von Mady Morrision durchziehen (mindestens 25 Tage)
◻️ Meinen Streak bei Yasio sichern und somit Aktion Sommerkörper 2025 umsetzen (Aktuell 148 Tage)
◻️ 2x pro Woche in meine Freiraum-Fitte.
◻️ Im Schnitt laufe ich jeden Tag 10.000 Schritte.
◻️ Mit Annika in die Therme gehen. (Das hat leider nicht gepasst. Wir finden einen Termin.)
Das darf sich in meinem Zuhause verändern
◻️ Meine überflüssigen Möbel finden eine:n Käufer:in. (✅ Stühle und Tische, ◻️ Babywiege, ◻️ Babybadewanne)
◻️ Winterreifen bei Kleinanzeigen einstellen.
✅ Ich sortiere Bücher aus. (Am 10.03. bei Stilbruch abgegeben.)
Das will ich für meine Beziehungen tun
◻️ Ich versende jede Woche eine Postkarte an mein Happy Net(t)work.
✅ Ich habe ein geniales Geschenk für die Babyparty meiner Freundin Sophie.
✅ Ich hole meine Freundin Angela vom Flughafen ab. (Yeah am 12.01. erledigt und in die 12von12 eingebaut).
◻️ Kathrin besuchen
✅ Ich mache gemeinsam mit meinem Mann den neuen Investmentkurs der TradeNeon Academy.
Diese Punkte dürfen in meinem Business passieren
✅ Ich mache eine Magic-8-Blogartikel-Challenge und schreibe in den ersten 8 Tagen des Jahres 8 Blogartikel. ✅ Mein To-Want-Liste 1. QT. ✅ Artikel zur Blogparade von Stefanie Goldbrich zum Thema Lass deine Träume wahr werden ✅ Blickwinkel 1: Sammelgräber, Einzelgrab oder gar kein Grab für Sternenkinder? (Blickwinkel für Tanja Wirnitzer) –> (Lektorat) ✅ Blickwinkel 2: Für Abtreibungen oder für Kinder oder geht auch beides? –> (Lektorat) ✅ Blickwinkel 3: Schwangerschaft und Kinder sollten in den ersten 12 Wochen ein Geheimnis bleiben –> (Lektorat) ✅ 100 Dinge, auf die ich stolz bin (diese Blogparade habe ich leider im letzten Jahr versäumt) ✅ Mamablogartikel ✅ Beitrag zur Sternenkindermappe
◻️ Ich überarbeite und veröffentliche mein Glücksjournal bei Amazon.
✅ Ich veröffentliche ein Buch unter meinem geschlossenen Pseudonym.
◻️ Ich arbeite jeden Tag 1 Stunde fokussiert an einem Projekt.
◻️ Ich poste 2x die Woche bei LinkedIn und Instagram. (Habe das Ziel angepasst und poste nur bei LinkedIn regelmäßig.)
◻️ Ich schreibe jede Woche 2 Newsletter an meine Community.
◻️ Ich repariere die Links auf meiner Webseite.
◻️ Ich habe 3 Interviews/Beiträge. ✅ rbb Antenne Brandenburg ✅ Podcast BÜHNE FRE! von Anna Weimer ◻️ tbd
✅ Ich verbringe jeden Tag Zeit in meiner 5.000-Teile-Puzzlemeditation. (Ausgepuzzelt am 08.03.)
✅ Ich schmökere bei NochMall in Berlin. (am 27.01.2025 mit Anja erledigt und neue Stepptanzschuhe erstanden.)
✅ Übersichtlichkeit ist aktuell nicht gegeben. Deshalb erstelle mir eine Bücherliste von den Büchern von Rüdiger Dahlke und prüfe, welche ich schon habe. Außerdem halte ich die Augen offen, wenn eins in mein Leben flattert und halte es fest.
✅ Ich prüfe meinen Kalender, wann ich ins Kloster fahre. (Termin wird für das 4.QT fixiert.)
◻️ Ich stelle Deo selbst her.
✅ Ich ziehe mir meine eigenen Kürbispflanzen. (Am 09.03. im Minigewächshaus angesät.)
✅ Ich plane meine Reise nach Kopenhagen. (Im 2. QT machen wir eine Reise.)
◻️ Ich schreibe jeden Tag mein Journal und reflektiere über ein Thema ganz ausführlich.
◻️ Ich arbeite mich in Affinity Publisher ein.
Du möchtest mir bei meiner To-Want-Liste helfen? Dann schreib mir eine Mail an impuls@gluecksuniversum.de
Mein Jahresrückblick 2024 ist auch in diesem Jahr von Judith Peters angestiftet.
Und wie jedes Jahr, denke ich mir ‚So ein Jahr is nüscht!‘.
Es ist wieder nur so an mir vorbeigezischt.
Die Kunst ist es jedoch, jedem Tag im Jahr ganz viel Leben einzuhauchen.
Besonders gut ist mir das am 12. Juni 2024 gelungen, denn da habe ich unseren Sohn Noah David geboren.
Aber auch sonst war das Jahr aufregend und zusammengefasst „einfach und nur geil“.
Aber lies einfach selbst.
Jahresrückblick – Das hatte ich mir für 2024 vorgenommen
Mit meinem Arbeitstool hatte ich mir im letzten Jahr wieder mein Jahr geplant.
Ziel 1: Lebensbereich Gesundheit – Ich will an mindestens 2 Tagen pro Woche meinen Freiraum im Freiraumgenießen und dazu 3 Tage online trainieren.
Jahresrückblick: Vor der Geburt hat das alles sehr gut geklappt. Nach der Geburt gestaltete sich das ganze aufgrund der Kinderbetreuung nicht ganz so regelmäßig. Ich bin jedoch zufrieden, wie es gelaufen ist.
Ziel 2: Lebensbereich Beziehungen – Meinen Kalender ausdünnen, um mehr Zeit für Lieblingsmenschen zu generieren. Jahresrückblick: Das hat ganz hervorragend geklappt. Doch da geht noch mehr. Ich freue mich auf ein freies 2025.
Ziel 3: Lebensbereich Geld – Depotaufbau mit Rendite von mindestens 20% Jahresrückblick: Das hat nicht geklappt. Ich habe im Januar einen teuren Fehler gemacht und Regel Nr. 1 verletzt. Regel Nr. 1: Verliere kein Geld! Mein Fazit war: Ich trade nicht zwischen Tür und Angel. Wenn ich keinen Kopf für die Börse habe, dann lasse ich die Finger davon. Also habe ich bis heute nicht aktiv getradet, was meine Rendite reduziert hat.
Meine Sparquote habe ich aber gehalten.
Ziel 4: Lebensbereich Business – ich will mindestens zwei eigene Bücher veröffentlichen und meinen Podcast starten. Jahresrückblick: Ich habe drei Bücher veröffentlicht.
Magic 8 Buchtherapie – Long story short (entstanden mit meinem Schreibspiel, dass ich mit Angela Ziller getestet habe. Wir haben am Thalia Storyteller Award teilgenommen. Das Buch werden wir nächstes Jahr neu auflegen und selbst veröffentlichen.)
Das Podcastziel habe ich im zweiten Quartal verworfen, da ich erstmal regelmäßig bloggen wollte. Ich habe jedoch meine Blogartikel eingesprochen und als Blogcast auf meiner Webseite veröffentlicht.
Meine Jahreskarte aus dem Oshodeck war „Die Teilnahme – Geben und Annehmen“
Mein Motto für 2024 lautete: Das Jahr der Erfüllung
Mein Krafttier war „Der Hund – Schutz und Treue“
Das sind meine Highlights des Jahres
Die 48-Stunden-Spontangeburt
Mein Ausblick auf das Jahr 2024 musste einfach optimistisch sein, nachdem 2023 die Vollkatastrophe gewesen ist.
Als ich dieses Bild gebastelt habe, hatten wir bereits die erste Feindiagnostik abgehakt.
Die Aussicht auf „Trisomie 13“ trübte den Start unseres Jahres.
Bis zum 15.01. mussten wir ausharren, um endlich die Fruchtwasseruntersuchung hinter uns zu bringen.
Da gab es dann Entwarnung: „Mit Ihrem Baby ist alles in Ordnung.“
Danach war ich einfach glücklich schwanger.
Ging zu allen Untersuchungen, schleppte meinen Babybauch mit zum Sport und ließ es mir so richtig gut gehen.
Am 10. Juni war ich das letzte Mal beim Sport, denn in der gleichen Nacht platze die Fruchtblase.
Ich war mir sicher, dass ich in wenigen Stunden mein Baby im Arm haben würde.
Doch so war es nicht.
Noah ließ sich Zeit.
Soviel Zeit, dass ich mir im Krankenhaus die Wartezeit mit 12 von 12 überbrückte.
Dann hatte ich mir überlegt, dass ich sehr gerne über mein Leben als Mama bloggen will.
Dieser Wunsch wurde vom Universum sofort erfüllt.
Bei Kidsgo.de führe ich meinen wöchtentliches Tagebuch. Hier begegne ich immer wieder meinen Ängsten, reflektiere Alltagssituationen und teile meine Gedanken. Ich habe noch ein ganzes halbes Jahr 2025 übrig und freue mich sehr auf die Zeit.
Wir haben übrigens nur einen imaginären Hund und der hatte nichts dagegen, dass wir den Napf ausgeborgt haben.
Im Oktober kam er noch einmal vorbei, um sich zu bedanken.
Aktion Silvesterkörper 2024
Ich habe in den letzten Jahren mehr Gewicht zugelegt, als mir gut tut.
Klar waren da die Schwangerschaften, aber ich bin ganz ehrlich – auch das tägliche Eis und Kuchen sind nicht ganz unschuldig.
Teilweise habe ich mich nach der Geburt auch dem Frustfressen hingegeben.
Nachdem ich die Erlaubnis für den Rückbildungskurs hatte, habe ich auch direkt den Check-up in meiner Fitte gemacht und mich für das begleitete Abnehmprogramm angemeldet.
Ich bin am 06.09.2024 mit 78,9 Kilogramm ins Rennen gegangen. Seitdem werde ich regelmäßig gewogen und meine tägliche Kalorienzahl wird berechnet.
Da ich mit meiner Community sehr transparent bin, habe ich mein neues Ziel (Endgewicht 66 Kilogramm) im Newsletter geteilt und kurzerhand zur „Aktion Silvesterkörper 2024“ eingeladen.
Laufzeit: 12 Wochen. Am 15.12.2024 war die Aktion in meiner Gruppe offiziell beendet.
Gemeinsame Erfolge feiern fetzt einfach mehr.
Bei meinen Wiegeterminen in der Fitte fühle ich mich immer wie ein Preisboxer vor dem Wettkampf. Ich habe mittlerweile 5,2 Kilogramm reines Fett abgenommen.
Ich habe mein Blogziel geschafft und mehr als 52 Blogartikel veröffentlicht.
Ich habe pünktlich zum 31.12.2024 INBOX ZERO hergestellt. Das ist wie Müll rausbringen – nur digital.
Ich habe zum Deutschen Diversity Tag ein Online-Live-Training durchgeführt.
Mit meinen Bücherthemen – Schwangerschaftsabbruch, Stille Geburt, Regenbogenbaby – war ich zweimal beim ZDF in der Sendung Volle Kanne zu Gast. Generell lief meine Pressearbeit gut.
Ich habe mit Aktion Silvesterkörper mehr als 5 Kilogramm abgenommen.
Trotz Schwangerschaft und Babyboss habe ich meine Ziele erreicht.
Ich habe die Einsatzmedaille der Bundeswehr bekommen.
Veröffentlichte Blogartikel: 65 –> 40 eigene, 1 Gastblogartikel, 24 im Mamablog (2023: 14)
Kilometerstand Auto: 164.876 km (2023: 156.424 km) (seit 2016)
Höhe meiner Domain Authority: 12
Anzahl Newsletter-Abonnenten: 376
Gesendete Newsletter: 96
Durchschnittliche Anzahl Schritte pro Tag: 2.358 (2023: 4.930)
Gelaufene Kilometer mit Pokémon Go: 511 km (2023: 1.128 km)
Gefangene Pokémon: 10.745 (2023: 24.989) –> Ich habe im Frühjahr aufgehört, Pokémon Go zu spielen.
Da ich oft unterwegs bin und kein Handy am Start habe, nutze ich seit 04.12.2024 meinen Fitnesstracker.
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
Weniger ist mehr und langsamer ist schneller.
Ich werde konzentrierter und fokussierter arbeiten.
Ja, mehr ist es nicht.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Machen wir uns nichts vor, beim Jahreswechsel ändert sich lediglich das Datum auf dem Kalenderblatt. Wenn du in deinem Leben jedoch etwas verändern willst, dann kannst du jederzeit DEIN neues Jahr beginnen.
Und wenn du Bock hast, dann komm‘ an Bord und werde Kapitänin in deinem Universum.
Du bist eine Privatperson? Dann kannst du 1:1 mit mir zusammenarbeiten.
Lerne mich in meinem Newsletter noch besser kennen.
Diese 7 Ziele und Projekte gehe ich 2025 an
Ich starte mit meinen Magic 8: Ich schreibe in den ersten 8 Tagen 8 Blogartikel, u. a. meine Quartalsziele für das 1. QT, einen Artikel für die Blogparade von Stefanie Goldbrich zum Thema „Lass deine Träume wahr werden“ und drei Blickwinkel für Tanja Wirnitzer.
Ich ziehe meinen 4-Stundentag im Business durch, d. h. dass ich noch mehr NEIN sage und mir genau überlege, welche Projekte ich annehme.
Ich werde mein Buch zum Thema „Vertrauen nach einer stillen Geburt“ veröffentlichen.
Heute in einem Jahr wiege ich weniger als 66 Kilogramm.
Ich werde mich wieder aktiv um meine Depots kümmern und mich mit dem neuen Investmentkurs der TradeNeon Academy weiterbilden.
Ich werde das Glücksmuseum in Kopenhagen besuchen. Da will ich schon ewig hin. Erst kam mir Corona dazwischen und dann hatte ich ein paar große persönliche Tiefschläge zu kurieren. Aber 2025 wird mein Glücksjahr und ich werde in Kopenhagen sein.
Ich fokussiere mich pro Monat nur auf ein großes Projekt.
Im Schnitt laufe ich jeden Tag 10.000 Schritte.
Mein Motto für 2025
Meine Träume. Mein Leben. Meine Entscheidungen.
Außerdem habe ich am 20.12.2024 meine Rauhnächte vorbereitet und Karten gezogen.
Meine Jahreskarte aus dem Deck „Die Hüter des Lichts“: Heiliger Geist – Erwarte Wunder
Mein Krafttier ist „Der Reiher – Starke intuitive Wahrnehmungsfähigkeit“
So starte ich ins neue Jahr 2025
Ich bin mit meinem kleinen Milchmann allein zu Hause.
Wir spielen Pokemon – allerdings nicht GO.
Wir bleiben zu Hause.
Da wir das Motto haben „Bildschirmfrei bis Drei“, habe ich mich für ein 5.000 Teile-Puzzle entschieden.
Schau nächstes Jahr wieder rein, dann erfährst du, wann wir fertiggeworden sind.
‚Puh! Was soll das denn werden?‘, war mein Gedanke, als Judith Peters in ihrem Blogtoberfest dieses Blogthema auf den Bildschirm brachte.
Inspiriert hat sie das Buch „Das 12-Wochen-Jahr“ – kommt direkt auf die Liste.
Bisher habe ich mir immer eine Zukunftsmail zu jedem einzelnen Lebensbereich meines Glückstempels geschrieben. Vergangenheitsmarion hat mich bisher jedes Quartal an meine Ziele per Mail erinnert.
Judiths Blogartikel zum 12-Wochen-Jahr findest du hier.
Heute ist es das erste Mal, dass ich meine Ziele offen teile.
Meine gesundheitlichen Ziele bis Silvester 2024
✅ 2 Wochen Entzuckerung
3x zur Osteopathin gehen ✅ 09.10.2024 ✅ 13.11.2024 ✅ 27.11.2024
3x zur Thaimassage gehen (Puh! Die sind echt krass ausgebucht! Ich lasse es trotzdem gelten, weil ich schon einen Termin für Januar gemacht habe)
✅ 19.11.2024 ✅16.12.2024
◻️ 14.01.2025
🛑 66 kg wiegen (Nach genauer Überprüfung wäre das ein ungesundes Abnehmen in dem Zeitraum. Habe das Ziel korrigiert und mache meine Aktion Sommerkörper 2025 mit meiner Community)
✅ Jeden Tag, an dem ich zu Hause und gesund bin, will ich Eisbaden
🛑 Bis zum 31.12.2024 habe ich durchschnittlich 4.500 Schritte pro Tag. Aktuell sind es im Jahresdurchschnitt (nur) 2.336 Schritte. Nach meinen Berechnungen sind es 11.995 Schritte pro Tag, um das noch zu schaffen. Bewertung: Das wird sportlich … Notiz vom 07.12.: Habe seit 3 Tagen eine Fitbit und laufe deutlich mehr als ich dachte. Habe nur nie das Telefon dabei.)
Das darf sich bis Ende des Jahres in meinem Zuhause verändern
✅ HWR aufräumen (13.10.2025 inkl. Wertstoffhof am 15.10.2024)
✅ Büro umräumen
✅ Beet von Unkraut befreien (16./17.10.2024. Geholfen hat mir der Babybär)
✅ Nachlesen, wann ich die Obstbäume schneiden sollte (und ggf. machen)
✅ eine neue Fußmatte für den Eingang (erledigt mit Annika am 04.10.2024)
Das will ich für meine Beziehungen bis Silvester 2024 tun
✅ Norddeutschlandtour (✅ Hamburg, 🛑 Hannover, ◻️ Bremen (war nicht nötig, weil Hamburg gepasst hat). Yeehaa ich freue mich auf mein Happy Net(t)work.
✅ Meinem lieben Mann einen schönen Geburtstag gestalten.
✅ Ich schenke mir selbst etwas zu Weihnachten. (Hab es mit meinem Geburtstag zusammengelegt und mir einen Monsi gekauft.)
🛑 Jeden Montag zur Mamigruppe gehen. (Montags war mir zu stressig. Habe in die Dienstagsgruppe gewechselt. War aber nicht immer da. Neuer Versuch im neuen Jahr)
Diese Punkte dürfen in meinem Business bis Jahresende passieren
✅ Digitalen Buchladen eröffnen (Ist nur noch nicht sichtbar. Ich putze noch die Scheiben.)
✅ Laubhaufen hüpfen mit den Kindern (am 02.11.2024 inkl. Familienfoto)
✅ Kürbissuppe kochen (am 29.10.2024 gekocht für Mr. Magic und meine Mama)
✅ Salzteighandabdrücke mit der Familie (durchgeführt mit den Kindern)
🛑 Plätzchen backen (
✅ ganz viel über Amazon KDP lernen
✅ einen Hula-Hoop-Reifen besitzen (Yeah! LIDL lohnt sich. 7€-Schnapp am 10.10.2024)
🛑 ein Fotoalbum von Noahs erstem halben Lebensjahr gestalten (das hole ich im Januar nach!)
✅ Ich beginne mein 5000 Teile-Puzzle ✅ Puzzleteppich am 09.10.2024 gebastelt. Das Puzzle hat 151 × 103 cm. ✅ Am 29.12.2024 begonnen. Abschluss: open end…
Du möchtest mir bei meiner To-Want-Liste helfen? Dann schreib mir eine Mail an impuls@gluecksuniversum.de
Als ich meinen Jahresrückblick 2023 begann, stellte ich fest: Das Leben fand 2023 statt, während ich mir 2022 richtig geniale Jahrespläne gemacht hatte.
Hinweis: Links zu kostenpflichtigen Produkten sind in der Regel Affiliate-Links.
Was ich in diesem Jahr gelernt habe?
Erstens kommt es anders.
Und zweiten als ich denke.
Das Jahr 2023 stand unter dem Motto: Das Jahr der Spiritualität.
Mein Krafttier war „Die Spinne – Weberin meines Schicksals“.
Meine Jahreskarte war „Die innere Stimme“.
All das ergaben die Raunächte 2022: es passte wie der Stern zum Himmel – um mal die „Faust aufs Auge“ oder „Arsch auf Eimer“ zu ersetzen.
Ich fand es schon in den letzten Jahren immer hilfreich im Dezember den Fuß vom Gas zu nehmen.
Ich lehnte mich zurück, machte meinen Jahresrückblick und reflektierte die vergangene Zeit.
Ärgerte mich und feierte mich im stillen Kämmerlein.
Seit drei Jahren stelle ich mich der Jahreszielplanung und dem Jahresrückblick in meiner Mastermind Gruppe – „Lessons Learned“ inklusive.
In diesem Prozess überlege ich genau, was ich in meinen 4 Lebensbereichen erreichen will.
Ich nutze dafür immer mein House of Happiness.
Zu meinen 2G2B-Lebensbereichen gehören:
Gesundheit
Geld
Beziehungen
Business
Natürlich überlege ich, welches Mindset ich brauche, um diese Ziele zu erreichen.
Meine Gedanken sind immer die Basis für mein Fühlen, Handeln und somit für das Erreichen meiner Ziele.
Dieses Jahr mache ich meinen Jahresrückblick zum ersten Mal öffentlich lesbar in diesem Blogartikel.
Also los geht’s.
Jahresrückblick – Das hatte ich mir für 2023 vorgenommen
Ziel 1: Lebensbereich Gesundheit – 4x pro Woche 10.000 Schritte gehen Jahresrückblick: Durchschnitt pro Tag 4.930 Schritte Ich lasse mir das mal als „Ziel erreicht“ durchgehen, denn ich nehme nicht immer das Telefon mit.
Ziel 2: Lebensbereich Geld – Depotaufbau mit Rendite von mindestens 20% Jahresrückblick: 16% Rendite, Sparquote gehalten Ziel nicht erreicht. Aber immer noch besser als die Jahresperformance des MSCI World. Die liegt bei knapp 8%, wenn ich richtig gesehen habe.
Ziel 3: Lebensbereich Beziehungen – Kalender ausdünnen und mehr Zeit für Lieblingsmenschen. Die Idee war: Ich plane von einer Woche zur nächsten. In dieser Woche mache ich nur Termine für die nächste Woche. Keine Termine mehr diese Woche, um mehr Raum für meine Familie, mich und Kundennotfälle zu haben.
Jahresrückblick: Ich habe mich sehr erfolgreich abgegrenzt und meine Woche verteidigt. Ich habe viel Nein gesagt oder „dann melde dich gerne nächste Woche wegen eines Termins in der übernächsten Woche.“ Manche hat es genervt. Aber hey: Mein Leben – meine Regeln. Meine Familie, meine Kunden und vor allem ich habe von der Routine profitiert.
Ziel 4: Lebensbereich Business – Karrierebuch veröffentlichen Jahresrückblick: Meine Co-Autorin Angela Ziller und ich waren fleißig und doch kommt manchmal das Leben dazwischen. Im Oktober 2022 hatten wir uns für März 2023 ein Workation-Wochenende gebucht fürs Finetuning. Kam dann alles anders. Das Buchprojekt verzögerte sich. Vor dem Buchdruck nahmen wir den Druck bei uns raus. Die Veröffentlichung von „Erfolgreich auf der Karriereleiter“ wurde auf das 1. Quartal 2024 verschoben. Aber hey, ich hab ja trotzdem ein Buch veröffentlicht …
Aber lies selbst, wie es konkret bei mir aussah.
Bis zum 28.02. war mein Leben granatengeil.
Doch am 01.03. begann Praktikant Stümperhannes in der Regie meines Lebens.
Er drückte im März den „F**K up 4 you“-Knopf.
Mein Jahresrückblick 2023
Glücksschmiede
Ich hatte meinem Mann im letzten Jahr einen Schmiedekurs zum Geburtstag geschenkt. Im Februar war es endlich so weit und wir fuhren gemeinsam für ein Pärchen-Wochenende nach Luckau. So ein Messer selbst zu schmieden, ist doch der Traum eines jeden Mannes – war mein Gedanke.
Mein Mann hatte jedoch mehr Freude daran, Schmuckstücke für seine Mädels zu schmieden und mit mir gemeinsam einen Kerzenständer zu kreieren.
Wir haben nicht nur viel über das Schmiedehandwerk gelernt, sondern auch, dass in der Gegend um 18 Uhr der Bordstein hochgeklappt wird. Wir hatten wirklich Probleme am ersten Abend nach dem Kurs in der kalten Schmiede ein warmes Abendessen zu ergattern.
Abgesehen davon wurde mir bewusst, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte wird immer verschwiegen: Niemand hat gesagt, dass Schmieden einfach ist – und so ist es auch mit dem Glück im Leben.
Wir dürfen dafür etwas tun. 3 Wochen später testet mich das Universum …
Wie Loreley mein Leben veränderte
Das Universum ließ mich den ersten Platz in der „Olympiade des hässlichen Lebens“ gewinnen. Dieses Thema beeinflusste den Rest meines Jahres und hat noch immer eine enorme Auswirkung auf mein Leben. Ich bin jetzt wach und zwar so richtig!
Fakt ist: Diesen Abschnitt im Jahresrückblick hätte ich gerne anders erzählt.
Am 01. März bekamen wir in der 22. Schwangerschaftswoche für unsere Tochter Loreley die Diagnose „Spina bifida“ – auch als offener Rücken bekannt. Ab da stand meine Welt für mich Kopf.
Wir mussten entscheiden, ob wir die Schwangerschaft abbrechen oder austragen. Wir entschieden uns für den Abbruch. Loreley kam in der 24. Schwangerschaftswoche tot zur Welt. Wenn du mehr dazu wissen willst, dann lies diesen Blogartikel.
Anschließend entschied ich mich bewusst für die Trauerarbeit. Da ich an der Trauergruppe noch nicht teilnehmen konnte, war ich meine eigene Trauergruppe. Ich entschied, ein Buch über den Entscheidungsprozess zu schreiben. Mehr zu meinem Buchprojekt kannst du hier lesen.
Sechs Monate nach Loreleys Geburt veröffentlichte ich das Buch „Schwere Entscheidungen leicht treffen“.
Was ich durch Loreley lernte:
Ein Kind bekommen oder nicht bekommen ist immer eine egoistische Entscheidung.
Bedingungslose Liebe hat viele Gesichter. Mich selbst bedingungslos zu lieben, durfte ich durch Loreley lernen.
Meine Entscheidungen hängen immer von meinen Werten ab. Wenn ich bewusst entscheide, bin ich schneller in meinem Prozess.
Meine Depression und mein tägliches Resilienztraining waren die beste Vorbereitung auf diese Ausnahmesituation. Ich konnte erneut erkennen, wofür meine Depression gut war und bin dankbar dafür.
Meine Spiritualität hat mich durch den Prozess getragen. Ohne meinen Glauben wäre ich zerbrochen.
Die Beziehung zu meiner Tochter hat eine andere Ebene erreicht, die über die irdische Hülle hinausgeht.
Ich habe gelernt, dass Vielfalt nicht bei Weltanschauung, Religion, Alter, sexueller Orientierung, sozialer Herkunft, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Geschlecht oder geschlechtlicher Identität, Nationalität und ethnischer Herkunft beginnt. Vielfältigkeit startet in meiner Betrachtung bei der Persönlichkeit – in unserem Inneren. Beim individuellen Wesen, das aus Werten, Wünschen, Zielen und persönlichen Erfahrungen besteht.
Meine Community bekommt wöchentliche Impulse, um das eigene Fühlen, Denken und Handeln zu hinterfragen.
Meine Buchprojekt-Workation mit Angela Ziller (24.-26.03.2023)
Wie schon erwähnt, hatten Angela und ich ein Workation-Wochenende auf dem Dars geplant.
Ferienwohnung. Gutes Essen. Spaziergänge und am Buch arbeiten.
Anfang März spielte dieses Wochenende für mich keine Rolle mehr.
Ich hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte.
Angela war glücklicherweise ganz entspannt: „Kümmere dich um dich und absagen kann ich zwei Tage vorher immer noch.“
Nachdem Loreley geboren war, brauchte ich neue Ziele.
Mein Ziel war: Nächste Woche bist du soweit fit, dass du auf den Dars fahren kannst.
Ich bereitete Angela darauf vor, dass ich nicht wüsste, in welcher Verfassung ich sein würde und dass sie selbst entscheiden soll, ob sie so ein Wochenende machen will.
Die Woche vorher plante ich als sehr intensive Trauerwoche – von einem Tag zum nächsten. Mein Gedanke: Bloß nicht im Bett bleiben und wieder depressiv werden.
Eine Depression gehabt zu haben und nie wieder an diesem Punkt ankommen zu wollen, war für mich eine sehr große Motivation. Ich flüchtete jeden Morgen aus dem Bett.
Was folgte: Geile Ferienwohnung. Megagutes Essen. Lange Spaziergänge.
Wir redeten viel, weinten zusammen und überarbeiteten unseren Projektplan für unser Buch ein weiteres Mal.
Unsere Herausforderungen innerhalb des Projekts haben wir hier geteilt.
Blog im Kopf
Schreiben macht mir wirklich Freude und räumt mich im Kopf auf. Da Social Media eher die Eintagsfliege für mich ist, wollte ich langfristige Inhalte teilen. Und so hatte ich Mitte 2022 die Idee für einen Blog.
Ich stand erneut vor der Technikhürde. Außerdem hatte ich keine Ahnung, wie bloggen geht.
Ich buchte mir einen Kurs. Verschlang die Inhalte. Aber das war nur Theorie, denn in der Praxis hatte ich noch keinen einzigen Artikel auf der Webseite.
Das Problem war der Riesenblog in meinem Kopf.
Blogtitel: Du kannst nix!
Diese Stimmen in mir, die palaverten „Du hast doch eh nix zu sagen?“, „Wer soll das denn lesen?“ Blablabla. Vielleicht kennst du diese Stimmen.
In meiner Jahresplanung für 2023 stand auch der Punkt „Ich will meinen Blog rausbringen“.
Die technische Umsetzung delegierte ich. Hier gab es keine Ausrede mehr.
Und dann saß ich vor meinem weißen Dokument mit blinkendem Curser.
Wie fange ich eigentlich einen Blog an?
Wann ist der beste Zeitpunkt?
Worum geht es im ersten Artikel?
Sieht das dann nicht nackt aus, wenn da nur ein Artikel ist?
Wie viele Artikel sollte ich lieber schon mal vorproduzieren?
Über ein Jahr hatte ich eine fette fiese Blogparade in meinem Kopf.
In meiner Jahresplanung für 2023 schrieb ich trotzdem „Ich will meinen Blog rausbringen“.
Dann kam Loreley. Meine Welt veränderte sich. Ich hatte auf einmal ganz viel zu sagen.
Außerdem war ich der festen Überzeugung, dass das Universum, Gott oder der Algorithmus meine Beiträge zu den Menschen lenken würde, die sie lesen möchten.
„Ich will meinen Blog rausbringen!“ – ich versah diesen Satz mit einem Ausrufezeichen. Viel mehr Energie.
Mein Wille geschehe, dachte ich mir dann am 10. Mai und drückte auf „Veröffentlichen“.
Erstmal die Community „onboarden like an officer“. Meinen allerersten Blogartikel findest du hier.
Happy New Net(t)work im Workationclub
Der Workationclub war ein Mega-Highlight und darf in meinem Jahresrückblick auf keinen Fall fehlen. Nachdem die Coronawelle dafür gesorgt hatte, dass ich mein Universum umstrukturieren durfte, hatte ich auch alle Netzwerke gekündigt. Ade Manager Lounge, BVMW, WISTA und Co.
Allerdings hatte ich 2022 schon wieder Beklemmungen, weil mir mein Businessumfeld zu eng geworden war. Ich brauchte frischen Wind. 2022 beschäftigte ich mich ausgiebig mit dem Netzwerk von Markus Gabor und seinem Workationclub. Wir lernten uns kennen und ich war für Juni 2023 eingebucht.
Dann kam die Schwangerschaft und nach der ersten Feindiagnostik rief ich Markus an. Ich brauchte Klarheit, denn im achten Monat schwanger auf einer Workation, von der ich nicht wusste, was mich erwarten würde, war für meine innere Planerin nichts.
Abgesehen davon hatte ich ein Doppelzimmer gebucht und würde mein – wie wir bei der Marine sagen – „Kammerkamel“ erst vor Ort kennenlernen.
Seine Antwort überraschte mich. Sie war in etwa so: Marion, mach dir mal keine Gedanken. So ist das Leben. Kinder gehören dazu. Meine Familie ist auch vor Ort. Wer das in der heutigen Zeit noch nicht verstanden hat, hat noch viel zu lernen. Ich bin da ganz flexibel. Wir richten eine Fahrbereitschaft ein, nur für den Fall, dass das Baby eher kommt. Moment, dass wäre unser erstes Workationclub-Baby. Na, dann gibt es auf jeden Fall zur Geburt eine lebenslange Mitgliedschaft geschenkt. Und wenn es dir nicht gut geht, kannst du kostenfrei bis einen Tag vor Start stornieren.
Wow! So einfach kann es sein mit Kind und Karriere.
Im April war mein Leben ganz anders als zuvor. Ich sprach erneut mit Markus, denn ich würde allein kommen. Auch in diesem Moment war er zauberhaft, verständnisvoll und ich fühlte mich in guten Händen.
Und so zog ich am 05. Juni für 10 Tage mit 30 anderen Unternehmer:innen in Schloss Blankenburg ein. Was für eine Goodie mit Turboeffekt.
Im Workationclub lerne ich zum Beispiel dann Schreibsuchti Walter Epp endlich persönlich kennen. Erwähnte ich, dass ich seinen Schreibclan für den Blog „suchte“?
Seinen Newsletter, den ich an dieser Stelle ausdrücklich empfehle, lese ich seit einigen Jahren. Nebenbei bekam ich wertvolle Tipps und viele neue Ideen.
Wenn du selbst gerne schreibst oder schreiben möchtest, dann lege ich dir Walter und seinen Blog wärmstens ans Herz. Hier kannst du starten.
Außerdem lernte ich den Mitgründer von Citizen Circle Sebastian Kühn kennen.
Noch ausführlicher hatte ich einen Einblick in sein Leben, nachdem ich sein Buch „SelbstVERsuche“ gelesen hatte. Den Blogartikel findest du hier.
Ich war sehr positiv überrascht, wie viele Unternehmer:innen sich im Netzwerk tummeln und das weltweit.
Nach dem Workationclub war ich mit der Umsetzung beschäftigt. Ich fand drei Teilnehmer für eine Jahres-Mastermind – wir sehen uns alle 14-Tage online.
Anschließend räumte ich auf, gönnte mir ein Fotoshooting und zerlegte meine Webseite in zwei – ich brauchte mehr Raum für mich. Bei der Optimierung half mir Mathias Rudolph und an der Stelle geht ein dickes Danke an ihn raus.
Anschließend setzte ich mich dann doch noch einmal mit Social Media auseinander und probiere seitdem, womit ich mich wohlfühle.
Ob ich nächstes Jahr wieder dabei bin? Ich habe auf jeden Fall gebucht und mein „Kammerkamel“ kenne ich auch schon: Angela Ziller.
Sorgen, Sommer, Solidarität – Familie und Freunde sind Balsam für die Seele
In meinem Jahresrückblick dürfen meine Urlaube, Mini-Workations und Freundetreffen nicht fehlen.
Nach der Geburt von Loreley hatte ich nicht nur eine sehr intensive Workation mit Angela, sondern direkt im Anschluss eine Einladung auf das Hausboot von Kristin Ißleb.
Ich war unendlich dankbar für diese Möglichkeit und lies mir den Wind bei intensiven Gesprächen, Sushi und Tee in der Nähe von Lübeck um die Nase wehen.
Außerdem wurde ich von Lars Amend zum „Female Empowerment Summit“ eingeladen. Dort lernte ich, wie man sich selbst und sein Buchprojekt so richtig feiert.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus und habe sehr viel gelernt – wobei wir meinen Buchlaunch von „Schwere Entscheidungen leicht treffen“ nicht gefeiert haben. Wir feierten stattdessen bei einem kleinen Essen mit Freunden, wie ich mit der Situation umgegangen bin.
Insgesamt traf ich Lars in diesem Jahr drei Mal und freute mich über sein neues Buch „Imagine“ und sein Bühnenprogramm. Letzteres besuchte ich im November zusammen mit meiner Freundin Anja.
Unser spontan gebuchter Sommerurlaub fiel mehr oder weniger ins Wasser – 12 von 14 Tagen hat es geregnet.
Das Wetter hielt uns jedoch nicht davon ab trotzdem Wasserpark, Schwimmbadpommes, Minigolfen, Strand, Eis und Familienspiele zu genießen. Gleichzeitig war der Urlaub eine sehr intensive Zeit für meine Innenarbeit, denn eigentlich hatte ich ja geplant mit Loreley im Arm auf der heimischen Terrasse zu sitzen.
Mit Jennifer Roch hatte ich eine tolle Zeit auf Fehmarn. Wir haben Segelboote besichtigt und Fischbrötchen gegessen. Zum Glück hat sie sich gegen den Kauf eines Bootes entschieden, denn einige Wochen später war „Land und Boot unter“.
Außerdem konnte ich ihr bei ihrem Teebusiness aushelfen – als „Not am Mann“ bzw. der Frau war. In der gleichen Woche nahm ich in Kiel an der Kommandoübergabe meines besten Freundes teil. Ich war als Ehrengast eingeladen und hatte sehr viel Freude bei den maritimen Ritualen wie z.B. dem „Abpullen“.
Sophie Frings hatte mir nicht nur im Februar ihre Schwangerschaftskleidung geliehen. Sie verstand auch, dass ich sie ihr nach der Geburt von Loreley nicht zurückgab. Im Dezember nahmen wir gemeinsam an einen Netzwerkabend für Investor:innen teil.
Ich bin dann mal weg – Pilgern auf meine Art
Im Jahresrückblick 2022 bewertete ich diesen Abschnitt mit „nicht gemacht“. Dieses Jahr sieht es anders aus. Der Klosterpilgerweg im Harz stand erneut auf meiner Liste und in diesem Jahr fand ich meinen Pilgerbuddy Kalle.
Wir buchten uns unsere Unterkünfte, was gar nicht so einfach war. Also logistisch hat der Harz da noch einiges an Entwicklungspotential.
Meine Eltern fuhren uns hin und wir brauchten wir uns keine Gedanken um den Transport machen.
So pilgerten wir los.
Am Ende des ersten Tages hatten wir 27 Kilometer auf der Uhr. Abends landeten wir in einem kleinen Ort –kein Bäcker, kein Restaurant, kein Handyempfang. Wir waren irgendwo im Nirgendwo. Die nächste Pizza wäre aus 25 Kilometer Entfernung gekommen. Das erschien uns nicht sehr nachhaltig.
Zum Abendessen teilten wir uns ein Brötchen, 8 Feigen und eine Handvoll Nüsse. Auf die Frage „Wann wollen wir morgen aufstehen?“ antwortete ich: „Wenn der Magen knurrt.“ Ich hatte schon an diesem Abend Probleme mit meinen Füßen. Meine Gedanken: „Das war aber schon mal schlimmer. Geht morgen wieder.“
Am nächsten Morgen hatten wir kurz nach 7 Uhr Abmarschbereitschaft hergestellt. Als wir beim Ehepaar bezahlten, saß dieses gerade beim Frühstück und dieses Eibrötchen mit frischem Schnittlauch… Aber nein. Wir waren Pilger und keine Bettler!
So machten wir uns auf den Weg und nach 10 Kilometern hatten wir die Frühstücksbäckerei erreicht. Die erste Pause. Meine Füße schrien mich an. Aber hey, da geht noch was. Unterwegs nährte uns die Natur nicht nur mit schönen Ausblicken, sondern auch mit saisonalem Obst.
Als wir abends nach erneuten 27 Kilometern unser Ziel erreicht hatten, freute ich mich auf mein Zimmer. Als ich meine Schuhe und Socken auszog, trieb es mir die Tränen in die Augen. Nicht, weil ich Schmerzen hatte, sondern vielmehr, weil ich entsetzt darüber war, wie sehr ich mich schinden kann.
Aber hey, Aufgeben ist keine Option. Ich schrieb meinem Pilgerbuddy Kalle um 20.00 Uhr eine Nachricht: „Meine Füße sehen nicht gut aus. Ich werde eine Nacht darüber schlafen und morgen entscheiden, ob ich weiterlaufe. Jedem anderen würde ich nämlich raten: mach‘s nicht.“ Meinem Mann sagte ich am Telefon das Gleiche.
Unter der Dusche brauchte ich über eine Stunde. Mir war so kalt und alles tat mir weh.
An Schlaf war nicht zu denken. Schüttelfrost, Magenschmerzen, Gedankenkreisel.
Wer sagt eigentlich, wie man richtig pilgert?
Ich entschied, dass ich das in meinem Leben festlege.
Jahresrückblick 2023
Nachdem ich in der Nacht die Entscheidung getroffen hatte, konnte ich übrigens schlafen und meine Körpersymptome waren wie auf einen Schlag verschwunden.
„Eine Nacht drüber schlafen“ – mache ich bei Entscheidungen, die meine Gesundheit betreffen nicht mehr.
In den nächsten Tagen war ich dann mit meinen Eltern unterwegs. Wir waren bei jeder Stempelstelle und haben uns unterwegs immer wieder mit Kalle getroffen.
Ich hatte sowohl mit meinen Eltern als auch mit Kalle sehr wertvolle Gespräche. Jeweils am Abend beschäftigte ich mich außerdem sehr ausführlich mit dem Buch Ich – Mein Workbook für mehr Achtsamkeit* von Sonja Piontek, hatte einige Erkenntnisse und schrieb sie in mein Journal.
Was blieb beim Pilgern auf der Strecke? 5 Zehennägel (Ich habe zum Glück kein Foto für dich!)
Den Glaubenssatz „Ich muss mir x erst verdienen“ habe ich erfolgreich hinter mir gelassen und durch die Pilger-(tor)TOUR ein Kindertrauma aufgelöst. (Ja, Tortur schreibt man so – ich weiß.)
Buchmessenrockstars
Nachdem ich schon im letzten Jahr auf der BuchBerlin gewesen war und mich an meinem eigenen Stand sehr angebunden fühlte, probierte ich in diesem Jahr eine andere Strategie. (Im letzten Jahresrückblick sagte ich noch „nie wieder“!)
Ich war als schmöckernde Schreiberin unterwegs. Mit meinem Presseausweis und einem Mikrofon suchte ich mir Interviewpartner:innen raus und erkundete gleichzeitig die bunte Bücherwelt. Lesen kannst du darüber hier und hier.
Nachdem ich mit Angela übereingekommen war, dass wir unser Buchprojekt anders umsetzen, wurde schnell klar, dass ich „Schwere Entscheidungen leicht treffen“ zeitnah schreiben und rausbringen würde, um mich selbst aufzuräumen.
Nach der Veröffentlichung hatte ich das Buch für die Frankfurter Buchmesse angemeldet. Allerdings hatte ich keine Lust nach Frankfurt zu fahren. Angela war jedoch der festen Überzeugung, dass ich unbedingt vor Ort sein müsste.
Nachdem sie sagte, dass sie mitkommen würde, fand ich eine Unterkunft für uns und wir machten uns vom 17.-20.10.2023 auf die Reise.
Ich werde hier nicht so ausführlich zurückblicken, kann dir jedoch so viel sagen: Ich hatte starke Stresssymptome als ich in der Menschenmasse vor dem Thalia-Stand auf Verona Pooth wartete.
Mit ihr zu sprechen, war für mich aufregender als selbst ein Interview zu geben. Ich bin noch auf der Suche nach der Antwort auf die WARUM-Frage. Eins kann ich dir auf jeden Fall sagen: Verona ist eine krasse Super-MILF – MILF in der Definition nach ihrem Buch: Mitten Im Leben Frau.
Einen ausführlichen Bericht über die Frankfurter Buchmesse findest du hier.
Im Oktober habe ich die Autorin Stefanie Goldbrich dann live bei ihrer Buchlesung zum Weltsternenkindtag kennengelernt, deshalb darf dieses Bild im Jahresrückblick auf keinen Fall fehlen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Nadija Frank vom Sternenband.
Mein Jahresrückblick 2023 in Zahlen
Veröffentlichte Blogartikel: 14 (12 eigene und zwei Gastblogartikel)
Kilometerstand Auto: 156.424 km (seit 2016)
Durchschnittliche Anzahl Schritte pro Tag: 4.930 (ich nehme nicht immer das Telefon mit)
Gelaufene Kilometer mit Pokémon Go: 1.128 km
Gefangene Pokémon: 24.989
Was 2023 sonst noch los war
Ich war der Bundeswehr auch in diesem Jahr sehr verbunden. Scheidende Offiziere durfte ich beim Ausstieg aus der Bundeswehr begleiten und ihnen zeigen, wie sie ihr Profil optimal auf ihren Einstieg in die Wirtschaft vorbereiten. Ich durfte den Spitzenführungskräfteworkshop im Mentoring für Stabsoffiziere moderieren und traf alte Kameradinnen wieder.
Beim Familientag im Einsatzführungskommando hatten wir mit den Kindern viel Spaß. Außerdem haben wir die Kameraden in Eckernförde am Strand besucht und die Gorch Fock schipperte zur Hansesail in Travemünde ein, als ich auch gerade zur Workation vor Ort war.
Auf der Frankfurter Buchmesse ließ ich mich von Helge Schneider für mein Fotoshooting inspirieren.
Meine Pressearbeit zahlte sich aus. Ich schaffte es dank meiner Pressepartnerin Stephanie Pierre von Scout Promotion nicht nur wieder ins TV, sondern auch als Covergirl mit einer ganzen Interviewseite in die Zeitung.
Als Unternehmerin habe ich die Charta der Vielfalt unterzeichnet und bin stolz darauf.
Alles in allem, was 2023 mein universelles Testjahr. Ich habe das Beste daraus gemacht und bin glücklich! Neben meiner bewussten Trauerarbeit habe ich auch das Leben genossen – worauf ich sehr stolz bin.
Meine Ziele für 2024
Du kennst es schon: Mein House of Happiness. Ich plane mein neues Jahr nach alter Routine.
Ziel 1: Lebensbereich Gesundheit – Ich will an mindestens 2 Tagen pro Woche meinen Freiraum im Freiraumgenießen und dazu 3 Tage online trainieren.
Ziel 2: Lebensbereich Beziehungen – Meinen Kalender ausdünnen, um mehr Zeit für Lieblingsmenschen zu generieren.
Ziel 3: Lebensbereich Geld – Depotaufbau mit Rendite von mindestens 20%
Ziel 4: Lebensbereich Business – ich will mindestens zwei eigene Bücher veröffentlichen und meinen Podcast starten.
Heute, am 20.12.2023 habe ich meine Rauhnächte vorbereitet, denn ich beginne mit meinem Rauhnachtsritual am 21.12.2023.
Mein Motto für 2024 lautet: Das Jahr der Erfüllung
Mein Krafttier ist „Der Hund – Schutz und Treue“
Meine Jahreskarte aus dem Oshodeck ist „Die Teilnahme – Geben und Annehmen“
Das war mein Jahresrückblick 2023 und ich sage schon mal: