Der September begann mir „Och, wird schon nicht so wild“ und endete mit „Puh, das ist jetzt doch größer, als gedacht“. So sieht jedenfalls das Fazit meiner Onlinekurs-Realität aus.

Dazwischen war ich in der Kita-Eingewöhnung und zur Erholung ging es auf die Pfaueninsel. Gebloggt habe ich auch und dann war da dieses Buch in meinem Kopf…

Aber schau einfach selbst, was so abging.

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Trennungsschmerz: Wer trennt sich hier eigentlich von wem?

Wir sind mit den ersten 3 Wochen Kita-Eingewöhnung durch.

Den ersten Tag haben Mr. Magic und ich gemeinsam in der Kita verbracht.

Danach ging es quasi in den wöchentlichen Schichtdienst.

Wir haben uns die Zeit fair aufgeteilt. Für die Erzieherinnen ist das ungewohnt.

Gestartet sind wir mit 2 Stunden Eingewöhnung.
Kann ja nicht so schwer sein.
Pah!

Am ersten Morgen hatten wir unseren Sohn noch frisch geduscht.
Erster Eindruck und so.
Was für eine Zeitverschwendung, denn nach dem ersten Kennenlernen ging es gleich in die Sandkiste.
Wie ein paniertes Schnitzel nahmen wir ihn mit nach Hause.

Der Sand war überall – Haare, Hose, in der Windel.
Eben ÜBERALL!
Dazu kam die Schnoddernase.

Es ging direkt unter die Dusche und danach gab es ein neues Outfit.

Für mich war der Tag die Hölle.
Komplette Reizüberflutung durch Lärm und Angst um den Bären.

Da Mr. Magic die erste Runde Schichtdienst übernommen hat, konnte ich mich mental auf mein Kita-Trainingslager vorbereiten.
Mein Mantra ist seitdem: Da wird er abgehärtet. Das ist gut fürs Leben.

Mittlerweile klappt die Trennung ganz gut. Zumindest für den Bären.

Für mich ist es nicht ganz so einfach. Manchmal glaube ich, dass die Eingewöhnung vor allem die Entwöhnung für die Mama ist.

So ein Tag in der Kita ist auf jeden Fall ein harter Arbeitstag. Für uns alle.


Inselabenteuer mitten in der Großstadt

Anfang des Jahres hatte ich von der Pfaueninsel gehört und wollte unbedingt dorthin.

Denn in meinem Kopf ging sofort die Tür zum Vogelparadies auf.


Vor meinem inneren Auge sah ich blauen Himmel und Sonnenschein, gepflegte Gärten, ein kleines Schloss, dazu unzählige Pfauen, die majestätisch auf Bäumen thronen und über die Wiesen stolzieren.

Ich sah mich ganz viele Pfauenfedern finden.

So richtige Magie lag in der Luft.


Wir hatten uns schon lange einen Familienausflug auf die Liste geschrieben.

Unser Ziel wurde die Pfaueninsel.

Mein Traum sollte wahr werden.

Am Bootsanleger trafen wir uns mit unserer Freundin Vera und ihrer Schwester Cordula, setzten auf die 67 Hektar große Insel über und spazierten unsere Kilometer, um die frei laufenden Pfauen zu bestaunen.
Die Insel steht mit auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO.


Auf der Insel holte mich dann jedoch die Realität ein.

Es gab ein Schloss und tolles Wetter hatten wir auch.

Joa, wir haben den ein oder anderen Pfauenvogel gesehen.

Erschreckend war für mich, dass sie alle keine Schwanzfedern hatten.

Außerdem mussten wir schon ganz genau hinsehen. So viele sind das nämlich scheinbar nicht und schon gar nicht thronen sie in den Bäumen.


Erstaunlich, dass die Insel im Südwesten von Berlin quasi direkt vor der Haustür ist und ich erst in einem Blog darüber gestolpert bin.

Was gut so, denn sonst hätten wir diesen superschönen Tag verpasst.



Och, ich mach mal einen Online-Kurs: Meine ersten Lessons Lerned

Anfang des Jahres hatte ich mir überlegt, dass ich ja mal einen Onlinekurs erstellen könnte.

Tolle Idee, Marion!

Meine Autorenperlen könnten viel flexibler arbeiten und ich müsste meine Basics nicht in Dauerschleife wiederholen.

Ein Win-Win für alle.


Ich begann und merkte ganz schnell, dass ich da ganz schön blauäugig in ein Onlineabenteuer gestartet bin.

Erstmal habe ich mich verzettelt.

Plattformwahl, Projektplan, Automation.

Das Projekt wuchs mir etwas über den Kopf.

Und diese ganze Technik. Bäh!

Da hab ich ganz schön schnell gemerkt, was da alles dranhängt.
Ich kam vom Hölzchen zum Stöckchen.

Keinen Bock mehr. Erstmal Urlaub machen und überdenken.

An dieser Stelle fackel ich ein Feuerwerk ab für alle, die diesen Schritt schon erfolgreich gegangen sind!!! Ich feiere euch!


Aufgegeben habe ich jedoch nicht.

Ich habe meinen Plan angepasst.

Jetzt steht die Kursplattform. Der Projektplan auch, die Module sind geskriptet.

Und das Universum hatte Mitgefühl und hat mir genau die richtigen Kursbuddys an die Hand gegeben.

Jetzt fehlen noch die Videos.

Okay, und das ganze Launch-Tralala.

Aber dazu habe ich mir noch keine weiteren Gedanken gemacht.

Von außen wirkt das wahrscheinlich reichlich naiv und stümperhaft.

Isses auch. Zumindest ein bisschen.

Doch ich mach’ es trotzdem.

Lieber so als gar nicht zu machen.

Beim nächsten Mal wird es besser.

Hat ja bei den Büchern auch geklappt.

Mein Ziel: Im vierten Quartal geht der Kurs an den Start.


Was im September 2025 sonst noch los war

  • Wir haben viel Obst geerntet und geschenkt bekommen. Darüber habe ich mich gefreut.
  • Ich habe das erste Mal Marmelade selbst gekocht. Ganz schön lecker.
  • Und dann hatte ich spontan ein Buch im Kopf und hab es aufgeschrieben. Sachen gibt’s…
  • Mit den Zwillingen hatten wir die Einschulung 2.0. Von der Grundschule aufs Gymnasium.
  • Mein Auto JOY hat wieder TÜV bekommen. Weiter geht die wilde Fahrt.
  • Noch ein erstes Mal: Wir waren zum Balkonpicknick in Potsdam eingeladen.
  • Hui, ich habe meine erste Werbung bei Instagram und Facebook laufen. Wie aufregend.
  • Ich habe durchschnittlich 71 Minuten pro Nacht im Tiefschlaf verbracht bei einer durchschnittlichen Schlafdauer von 6 Stunden und 03 Minuten. Ganz schön gut, dafür, dass der Bär immer noch alle 2 Stunden seine Milch haben will.
  • Im Schnitt bin ich 10.829 Schritte gelaufen und habe die 10.000 an 6 Tagen ausgesetzt. Bei Regen hab ich einfach kein Bock.
  • Meine Stockwerk-Challenge ist eine Katastrophe. Da liegt echt kein Fokus drauf. Im Schnitt 4 Stockwerke. Es ist, wie es ist…



Was ich im September 2025 gebloggt habe

Läppert sich schon immer was zusammen. Diese 13 Blogartikel gab`s dieses Mal zu lesen:



Gestartet bin ich wie immer mit meinem Monatsrückblick. Dieses Mal gab es einen Einblick in meinen August 2025: Meet up und Speed up


Ich bin mal in mich gegangen und habe meine Gedanken zum Thema Berufung finden als Frau: Was ich als Mutter, Mentorin und Autorin wirklich bewirken will aufs digitale Papier gebracht.


Am 12.09. war der Tag der Ermutigung und natürlich gab es meine 12 von 12.


Außerdem ist mir aufgefallen, wie viel Gewalt in unserer Alltagssprache stattfindet und wie unbewusste Gewaltmetaphern unser Denken prägen.


Ich habe mal 108 Journaling Fragen zu Gefühlen zusammengetragen. Eine schöne Schreibübung für Herz & Kopf.


Krass, wie lang die Liste wird, wenn ich weiter so durchziehe.

Yeehaa!

Was steht im Oktober 2025 an?

Kleine Stippvisite im Hotel MaPa ist auch angesagt.

Ich werde mein neues Buchjournal Dunkelnächte & Rauhnächte – Altes loslassen, Neues manifestieren: Rituale & Reflexionen für deine magische Transformation in der Zeit zwischen den Jahren.* veröffentlichen.

Nach der Rückkehr aus dem Lektorat, überarbeite ich den dritten Teil meiner Schwangerschaftstrilogie Vertrauen fassen nach der stillen Geburt: Dein Begleitbuch durch die Folgeschwangerschaft mit deinem Sternenkind im Herzen und deinem Regenbogenbaby im Bauch*


Wie war dein September 2025?

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar oder den Link zu deinem Monatsrückblick.

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