Seit 2019 ist Buchtherapie mein emotionales Rettungsboot und ich liebe sie.

Die Sitzungen bringen mich runter, wenn ich mal auf der Palme bin.

Sie haben mir durchs Tal der Tränen geholfen, durch dunkle Zeiten zu navigieren und mich selbst wiederzufinden

Nicht immer werden es ganze Bücher. 

Manchmal sind es auch Gastkapitel in anderen Büchern oder Blogartikel oder Newsletter.

Deshalb will ich dir heute zeigen, warum Buchtherapie nicht nur mein Leben verändert hat, sondern auch deins verändern kann.

Hier kommen acht Gründe, warum Buchtherapie für mich echte Magie ist.

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1. Weil ich Buchtherapie erfunden habe.

Mein erstes Buch „Das Leben ist BUND – Die lange Depression“ war gleichzeitig mein erstes eigenes Therapiebuch. 

Wenn ich beim Schreiben blockiert war, habe ich sofort gemerkt, dass da in mir drin noch was offen war. Ein offenes Kapitel, das auf einen Abschluss wartete. 

Beim Einsprechen fürs Hörbuch kannst du sogar hören, an welcher Stelle mir die Stimme zittert.
Ich hab mich selbst besser kennengelernt – Wort für Wort.

2. Weil Schreiben wie inneres Detox ist

Wenn ich aufgeregt bin, beginne ich zu schreiben und werde ich ruhiger. 

Ich verstehe, warum mich etwas triggert.
Satz für Satz und somit Schritt für Schritt gehe ich zurück in Situationen, erkenne Muster, fühle verdrängte Gefühle und entdecke alte Verletzungen.
Und plötzlich ergibt alles Sinn. 

Das ist keine Tagebuch-Routine, sondern mein inneres Detox-Programm.
Danach ist in meinem Kopf Ruhe und mein Herz gut versorgt.

3. Weil ich mich selbst dadurch besser verstehe

Durchs Schreiben hab ich gelernt, mich nicht nur zu beobachten, sondern zu durchdringen. 

Ich erkenne, wenn ich mir selbst ausweiche. 

Außerdem verstehe ich, warum ich wie reagiere und was „das kleine Mädchen Marion“ gerade braucht. Ich kann so am besten für mich selbst sorgen.
Selbstfürsorge wird durch Buchtherapie bei mir großgeschrieben. 

Dadurch erreiche ich Selbstbewusstsein in seiner reinsten Form.

4. Weil ich die Magie-Momente liebe (besonders die, bei anderen)

Wenn meine Kundinnen plötzlich sagen: „Oh, das ist eine gute Frage.“, dann fühlt sich das für mich an, wie ein Sechser im Lotto.
Ich weiß dann, wir sind ganz nah am wunden Punkt. Da hab ich Gänsehaut. 

Wir kommen dann an die unterdrückten Gefühle ran, holen einzelne Erinnerungen zurück ins Bewusstsein und plötzlich ist da ganz viel Mitgefühl für das eigene Ich.

Ruhe kehrt ein.
Sie fassen sich ans Herz und flüstern: ‚Oh … das hab ich noch nie so gesehen.‘
Und ich weiß: Hier passiert Heilung.

Aus einem „Was stimmt nicht mit mir?“ kann ein leises, liebevolles „Ich bin völlig okay. Jetzt verstehe ich mich.“ werden.

5. Weil ich neugierig sein darf

Ich will’s wissen. 

Immer. 

Warum fühle ich mich so? Was steckt dahinter? 

Ich liebe es, anderen die Fragen zu stellen, die mir in den Sinn kommen, wenn wir miteinander sprechen.

Alles was gesagt wird, fügt sich zusammen, wie ein Puzzle.
Da offenbaren sich Muster und irgendwann löst sich ein innerer Knoten.

Buchtherapie ist für mich wie eine Schnipseljagd und am Ende finden wir den Schatz. 

Oder anders: Ich bin die, die den Schlüssel im Escape Room deines Kopfes findet und die verborgenen Türen in deinem Inneren gemeinsam mit dir aufschließt.

Vielleicht klingt’s verrückt, doch genau da liegt die Magie.

6. Weil ein Buch andere bewegt

Ein Buch ist mehr als eine Geschichte. 

Es ist wie ein stiller Begleiter, der dir auf jeder Seite sagt: Du bist nicht allein. 

Durch das Buch reicht dir ein anderer Mensch die Hand. Er zeigt dir einen Weg raus aus dem Labyrinth und zurück zu dir.

Wenn ich meine Geschichte teile, schaffe ich einen Raum, in dem sich andere verstanden fühlen. 

Das ist heilsam für beide Seiten. 

Worte können Brücken bauen, Perspektiven geben und manchmal auch Leben retten. 

7. Weil ich durch Buchtherapie meine Berufung gefunden habe

Ich hab aus meiner dunkelsten Phase meinen hellsten Weg gemacht. 

Heute darf ich Frauen begleiten, die lange geschwiegen haben und die durch mich endlich ihre Wahrheit aussprechen können.

Ich helfe ihnen, ihre Stimme wiederzufinden und ihre Geschichte zu ehren.

Ich darf tun, was ich am meisten liebe: Verändern.

Kein Kapitel für die Schublade, auch bekannt als „das Arbeiten mehr für die Papiertonne“ – völlig ohne Sinn und Verstand. 

Ganz im Gegenteil: Buchtherapie ist mit ganz viel Sinn, Herz und Verstand. 

8. Weil ich durch Buchtherapie mit meiner Depression gut leben kann

Ich habe gelernt, mich in schweren Momenten zu halten und auch auszuhalten. 

Das bedeutet für mich Freiheit und Unabhängigkeit von außen.
Ich begegne meinen Gefühlen – meiner Trauer, meiner Angst, meinem Schmerz und schreib mich durch. 

Ich war nie stabiler und glücklicher. 

Buchtherapie ist der Grund, warum ich heute nicht mehr depressiv bin. 

Das Schreiben war mein Weg raus. Und rein – ins echte Leben.

Und du?

Was wäre, wenn du endlich die Heldin deiner eigenen Geschichte wärst? 

Welche Themen in deinem Leben möchten mal richtig angeschaut werden? 

Und was wäre, wenn dein Schmerz nicht das Ende ist, sondern der Anfang zu einem ganz neuen Kapitel in deiner Lebensgeschichte?

Du musst kein Buch veröffentlichen.
Aber du darfst eins schreiben.
Nur für dich und deinen Seelenfrieden.
Und vielleicht beginnt durch deine Geschichte auch jemand anderes, seine Wunden zu heilen. 

Alles beginnt mit deinem ersten Satz.

Schreib dich frei – für deinen Seelenfrieden und deine Freiheit im Leben.

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