Das Bild der Woche:

Ich lass’ mich nicht ausbremsen.
Nicht von den Steinen auf meinem Weg und
auch nicht von Bettenburgenschlossbesitzern.
Statt über wacklig kuschelweiche Kissen zu hüpfen,
wie ein Mädchen beim Käsekästchen,
nehme ich lieber das stabile Sprungbrett.
Ich mach’ auch keine Pause, sondern bleib am Ball.
Sogar, wenn ich falle.
Nach alt kommt neu.
Sofort.
Ich geh’ an einen andren Ort.
Ich geh’ da hin, wo es unbequem ist, weil ich da geweckt werde.
Kein Gepuschel, sondern Klartext.
Und weil meine Freiheit bedeutet,
dass ich entscheide, wann meine Freiheit beginnt.
Und jetzt gibt es den FREUtagsfüller, der vom Freitagsfüller auf Barbaras Blog inspiriert wird.
- In einer Zeit von 30 Minuten schaffe ich es, so viele Tabs zu öffnen, dass mein Laptop rebelliert. Ich lächle dann über mich selbst.
- Ich trainiere weiterhin meinen Umgang mit Enttäuschungen. Am Ende bin ich dankbar dafür, dass die Täuschung ein Ende hat.
- Wenn man sehr oft das Wort „man“ benutzt, obwohl die Person von sich selbst spricht, dann ist das ein Anzeichen dafür, wie weit die Person von sich selbst entfernt ist.
- Vor 2 Jahren hatte ich einen eigenen Adventskalender mit Zitaten aus meinen Büchern. Jeden Morgen gab es ein Mini-Mutmach-Manöver.
- Ich finde ja, dass der Sommer bald wiederkommen könnte.
- Zum Neumond und Vollmond gönne ich mir mein Manifestationsritual in der Badewanne.
- Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf keinen Stau auf der Autobahn, morgen habe ich geplant, mir ein Shoppingcenter von Innen anzusehen und Sonntag möchte ich einfach in den Tag hineinleben!
Hab einen Happy FREIday.
Deine Marion

