Juni, du warst voller Lebenszeit.

So richtig Highlife. Oder war ich nur high?

Jedenfalls warst du voll mit Meerblicken, Meilensteinen und Momenten zum Innehalten, Lachen und Weinen.

Wir waren als Familie in Dänemark, hatten Wind im Haar, Ameisen im Auto und einen grandiosen Besuch im Glücksmuseum, auf den ich 5 (!) Jahre geduldig gewartet habe.

Dann war da Aktion Silvesterkörper 2024, die dritte Runde im Workationclub und das waren längst nicht alle Highlights … Aber lies doch einfach selbst.

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Von 79 auf 66 Kilo: Abschluss von Aktion Silvesterkörper 2024

Ein Projekt, das ich Hals über Kopf am 28.09.2024 mit 79 Kilo gestartet habe.

Aus „Fett mit Baby wurde „„it mit Baby“.

Betreut über meine Fitte und ganz ohne Diätwahn oder Dauerlaufterror.

Klar, durfte ich nach dem ersten Termin erstmal mein Zielhorizont korrigieren.

13 Kilo in 3 Monaten ist nicht so gesund.
Das hatte ich verstanden und zähneknirschend akzeptiert.

Daraufhin gab es erstmal ein Eis und aus „Aktion Silvesterkörper 2024“ wurde „Aktion Sommerkörper 2025″.

Ich bin ja flexibel.

Und im Juni 2025, habe ich mein Wunschgewicht erreicht.

66 Kilogramm.

Das bedeutet: Ich fühle mich endlich wieder wohl im eigenen Körper.

Ich nehme die Treppe ohne Geschnaufe und genieße Sommerabende in kurzen Hosen statt im Oversize-Pulli.


Ein paar kleine Veränderungen mit großer Wirkung:

  • Ein Trainingsplan, abgestimmt auf mich – per App auch für zu Hause.
  • Die Yazio-App, mit der ich seit über 258 Tagen (!) ganz entspannt tracke.
  • Die Uhr, die mir ein tägliches Mini-Feuerwerk zündet und mich so ganz nebenbei in Bewegung bringt.
  • Kleine Monats-Challenges für mehr Bewusstsein und Bewegung.
  • Eine Küchenmaschine, die mir das Kochen erleichtert.

Und das Beste?

Ich habe es nicht alleine gemacht, sondern hatte meine Kundinnen am Start.

Denn kurzerhand hatte ich in meinem Newsletter dazu aufgerufen, den guten Neujahrsvorsatz „endlich abnehmen“ schon im Oktober zu zünden, um dann zur Silvesterparty ins „Kleine Schwarze“ zu passen.

Und ganz nebenbei ist aus der Aktion mein eigenes Gesundheitsjournal entstanden.
Merke: Veränderung ist möglich. In kleinen Schritten. Jeden Tag.


Besuch im Glücksmuseum. Endlich!

Pfingsten 2025: Ich sitze in einem hyggeligen Ferienhaus in Dänemark.
Der Regen klopft ans Fenster.

Die Bäume rauschen.

Drinnen kuscheln wir uns zu dritt in einem 1,40 Meter breiten Bett.

Während mir mein Sohn ins Gesicht tritt, freue ich mich und denke: Nach 5 Jahren sind wir endlich da!

Seit 2020 stand diese Reise auf meiner Wunschliste.

Dann kam Corona.

Dann kamen die Fehlgeburten.

Dann kam unser kleiner Sonnenschein auf die Welt und hat mein Leben einmal komplett auf links gedreht.

Anfang dieses Jahres habe ich mir gesagt: Jetzt aber.
Ich hab’s mir auf die Quartalsliste geschrieben und umgesetzt.


Wir hatten ein schönes Häuschen im Grünen.

Ich dachte ohne WLAN und war kurz stolz auf meine Digital-Detox-Fähigkeiten, nur um am vorletzten Tag herauszufinden: Das WLAN war einfach mit einem Kippschalter ausgestellt. Versteckt unter der Sitzbank im Wohnzimmer.

Aber zu dem Zeitpunkt hatte ich längst den Urlaubsmodus gewechselt: statt Website-Überarbeitung gab’s Lesezeit mit einem Fundstück aus dem Bücherregal und ganz viel Familienzeit.

Mein Highlight war das Glücksmuseum in Kopenhagen.


Außerdem haben wir mit der App Too Good To Go* kulinarisch die Buffets abgegrast.

Die Zeit tat mir gut.

Ich habe seit Langem mal wieder einfach nur gelesen.

Ohne Timer und ohne „Ich sollte eigentlich…“.

Ich bin froh, dass ich den Plan von damals nicht aufgegeben, sondern einfach später umgesetzt habe.

Manchmal braucht’s ein bisschen Geduld.

Wenn du auch etwas auf deiner Liste hast, das du seit Jahren vor dir herschiebst, ist vielleicht jetzt der Moment für die Planung der Umsetzung.

Workation Vol. 3: Alle guten Dinge sind drei

Das Jahr der Dreiklänge.

Mein drittes Buch zur Schwangerschaftstrilogie steht in den Startlöchern und der dritte Workationbesuch liegt hinter mir.

Ich bin mal wieder ein Stück mehr bei mir selbst angekommen.

Wenn das kein Zeichen ist.


Es war wie immer eine ganz besondere Mischung aus Herz, Hirn, Humor und ehrlichem Austausch.

Ich habe an spannenden Workshops teilgenommen, u. a. von Michael Assauer, habe neue inspirierende Menschen kennengelernt, u. a. Nick Martin und war beim Free Diving mit Konstatin Gabriel.

Außerdem habe ich meine Positionierung und Produkte auf den Prüfstand gestellt.
Was passt (noch), was darf sich verändern?

Die Gespräche – gerade die ganz persönlichen – haben mir viele neue Perspektiven eröffnet.

Meine Liste mit Impulsen für die Umsetzung ist wieder unendlich lang.

Besonders schön: Mein Zimmer habe ich wieder mit Angie geteilt.

Mit ihr verbinden mich tiefe Gespräche bis spät in die Nacht und Spiritualität.

Und von Kristiaan Hilger bekam ich einen 1:1-Workshop zur Fermentation von Kombucha und Kefir.

Und dann war da noch dieser eine Moment, in dem ein inneres Thema nochmal anklopfte.

Es begleitet mich seit dem Kindergarten.

Immer wieder kam es hoch und glitt mir durch die Finger, wie ein schlüpfriger Fisch.
Doch diesmal konnte ich es greifen.

Begreifen und verarbeiten.

Dank Konstantins Fragen und der Breathwork mit Robin und Dorje konnte ich endlich Frieden schließen.

Was liefen mir die Tränen und danach glühte der Stift beim Journaln.


Kurz gesagt: Die Workation war für mich nicht nur ein Ort der Inspiration, sondern auch der Klärung. Und ich bin unendlich dankbar, dass ich Teil dieser besonderen Gemeinschaft bin.

Was passiert, wenn du dich für ein paar Tage bewusst aus dem Alltag rausziehst?


Was im Juni 2025 sonst noch los war

  • Ich war bei der Mary Jane und habe zum Thema Cannabis recherchiert.
  • Mein Buch ist durch die Testlesung durch und kam mit grandiosem Feedback zurück.
  • Ich habe endlich meinen Schaukelstuhl restauriert.
  • Mein Besuch bei meiner Ärztin brachte mir Klarheit. Kein Hautkrebs, aber es wird Zeit für eine Kur.
  • Ich habe mich um meine Quartalsziele gekümmert und die letzten Like-To-Dos bearbeitet.
  • Ich habe durchschnittlich 67 Minuten pro Nacht im Tiefschlaf verbracht bei einer durchschnittlichen Schlafdauer von 6 Stunden und 26 Minuten.
  • Im Schnitt bin ich 10.382 Schritte gelaufen und habe an 23 Tagen die 10.000 geknackt.
  • Im Schnitt bin ich 15 Stockwerke gegangen und habe mein Ziel an 22 Tagen erreicht.

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Was ich im Juni 2025 gebloggt habe

Hui, in diesem Monat ging ein Jahr Mamablog zu Ende.

Das war ein krasser Endspurt, sodass in einer Woche 3 Blogartikel rauskamen.

Meine Tastatur glühte und die Finger krampften.

Insgesamt gab es diese 10 Blogartikel zu lesen:

Gestartet bin ich natürlich wieder mit meinem Monatsrückblick für den Monat Mai. Krasses Highlight war definitiv die Evakuierung nach einem Bombenfund.


Wir waren zum ersten Mal mit dem Babybären bei der Zahnärztin. Ob wir Probleme mit Angst beim Zahnarzt haben? Guess!


Natürlich gab es auch wieder einen FREUtagsFüller.

Dieses Mal habe ich ein Gedicht gereimt.


Natürlich gab es im Mamablog einen ausführlichen Reisebericht unseres Pfingsturlaubs (inklusive Ameisen im Auto und defekter Seitenscheibe).


Was ein Glück, dass unser kleines Glück im letzten Jahr am 12. des Monats zur Welt kam. Klar hab ich am Tag der Geburt gebloggt.

Und auch dieses Mal gab es wieder Geburtstagsbilder.


Da ich den Mamablog erst zwei Wochen nach der Geburt gefunden hatte, habe ich zu Noahs 1. Geburtstag seine Geburtsgeschichte veröffentlicht.


Und da ich vergessen hatte bei den 12 von 12 ein Foto vom Geburtstagskuchen zu machen, habe ich mir ausführlich Gedanken zum Thema Was bleibt vom Geburtstag, wenn das Kuchenfoto fehlt gemacht.


Mein letzter Blogartikel bei kidsgo.de
Buhuhu! Mir fehlt er Mamablog schon jetzt.

In diesem Artikel habe ich die Highlights meines ersten Jahres mit Noah zusammengefasst.


In diesem FREUtagsFüller gab es einen ersten kleinen Einblick zu meinem Besuch bei der Mary Jane.

Ich liebe das Hypnoji-Bild der Woche.


Nach der Workation habe ich mit meiner Reflexion weitergemacht und mein Foto der Woche geteilt. Am See mit lieben Menschen. #dreamteam


Nach einem Jahr Mamablog kann ich sagen, dass eine Blogroutine wichtig ist.

Die Wahrscheinlichkeit regelmäßig zu bloggen steigt extrem, wenn ich mich zu Formaten, wie den 12 von 12, einem Monatsrückblick oder dem FREUtagsFüller verpflichte.

Oder einen festen Veröffentlichungstag festlege.

Da der Sonntag vom Mamablog jetzt frei ist, will ich ab sofort jeden Sonntag einen Artikel in meinem Blog veröffentlichen.

Was steht im Juli 2025 an?

Ein Interview mit einer Journalistin der Märkischen Allgemeinen Zeitung.

Mal sehen, was ich von meiner Quartalsliste schaffe.

Ich gehe nach über einem Jahr mal wieder zum Töpfern.

Wie war dein Juni 2025?

Hinterlasse hier gerne deine Highlights im Kommentar oder den Link zu deinem Monatsrückblick.

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